Überall werden Kunden mit Werbebotschaften konfrontiert, daher ist es unablässig einer Werbebotschaft genügend Aufmerksam zu widmen.
Nachdem der Markt, die Zielgruppe und die gewünschten Werbeziele analysiert wurden, folgt die Definition und Gestaltung der Werbebotschaft. Damit soll geklärt werden, in welcher Art und Weise das Produkt, die Information oder die Dienstleistung der Zielgruppe näher gebracht werden soll. Welches Medium, welcher Werbeträger und welcher Stil wird genau definiert.
Oftmals werden in der Botschaft Produktdetails und Kundennutzen formuliert. Zu den Kundennutzen kann auch abstraktes wie Image-Aufwertung o.ä. gehören.
Werbebotschaften werden oft kontinuierlich wiederholt, um sie im Unterbewusstsein des Kunden zu verankern und diesen damit zu beeinflussen.
Die Corporate Identity einer Marke bestimmt maßgeblich die Werbebotschaft mit. Die Botschaft muss zum Unternehmen passen, ein Wiedererkennungswert soll die Werbeaussage. Kunden schätzen zudem Bekanntes und Wiedererkanntes als vertrauenswürdig ein.
Die Evaluierung am Ende der Kampagne, gibt Aufschluss darüber, ob das Werbeziel erreicht wurde. Das kann zum Beispiel die Bekanntmachung eines neuen Produktes oder die gesteigerten Umsätze sein.
Was sind Werbeträger? Innerhalb einer Werbekampagne bestimmt man, welches Medium am bestes geeignet ist, um die Werbebotschaft zu vermitteln. Die Art des Werbeträger ist abhängig von den Merkmalen der Zielgruppe und vom Budget. Alles, was die Werbebotschaft publik machen kann, kann als Werbeträger gelten, dementsprechend sich Menschen. Typische Werbeträger im Print sind: Zeitungen und Magazine. Im Verpackungsbereich: Tüten, Kartons. Im öffentlichen Raum: Poster, Leinwände und Aufsteller. Im elektronischen: TV und Videotext. Online: Der Content von Websites.
Was ist ein Werbeobjekt? Es sind nicht nur Güter und Dienstleistungen , die am Absatzmarkt verkauft werden. Alles, was die Frage „Wofür soll eigentlich geworben werden?“ beantworten kann, kann als solches gelten. Oft wird damit das assoziiert, was sich besser verkaufen lassen soll.
Die Werbeobjekte sind die Objekte, für die Werbung getrieben wird. Demnach fallen in den Begriff Werbeobjekte auch Dinge wie: Ideologien, Menschen, Parteien, Religionen und auch Unternehmen. Nicht jedes Produkt, jede Dienstleistung (oder Mensch) ist gleich für ein Werbeobjekt geeignet. In dem Zusammenhang wird auch die Werbebotschaft definiert, denn sie muss zum Objekt passen.
Alles was Werbung und die Werbebotschaft transportiert.
Besonders bekannt für einen Vampire Effekt sind Beispiele aus TV- Werbung und Straßenplakaten. Vom Vampir Effekt spricht man im Marketing, wenn durch die Art der Vermittlung oder durch die Wahl des Testimonials dem Konsumenten die Werbebotschaft als irrelevant wahrgenommen wird. So kann sich beispielsweise ein potenzieller Konsument an die leicht bekleidete, prominente Person erinnert (und echauffiert sich schlechten Falls darüber), aber kann sich nicht an die Marke oder das Produkt erinnert.
Ein gewähltes Element in der wirkt demnach „vampir-ähnlich“ und absorbiert vollständig die gesamte Aufmerksamkeit der angesprochenen Person.
Aus einer Vielzahl von Werbebotschaften werden vom Betrachter (unbewusst) Botschaften bevorzugt betrachtet, die seiner Intention bzw. seiner individuellen Einstellung entsprechen.
Werbeträger, mit Werbebotschaft nur an ausgewählte Zielgruppen (z.B. durch Mailings ,Videobänder, Briefe oder Special-Interest-Zeitschriften)
? geringe Streuverluste
Schlüsselreiz innerhalb der Werbebotschaft, wozu vor allem optische Reize zählen.
Kommunikations-Leitstrategie im Werbetext. Elemente einer Werbebotschaft ? Produktversprechen (Kundennutzen), Begründung (Reason-Why), Gestaltungsstil (Tonality).
Element das Kommunikationsziel (Objective) ? Steigerung der Effizienz des Marketings.