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Google Maps SEO

Wie erstellt man einen guten Google Maps Eintrag

Das wohl Wichtigste beim Erstellen eines Google Maps Eintrages ist die Kategorie!

Google Maps Kategorien als SEO Faktor Nummer 1
Google Maps Kategorien

Die erste Kategorie ist die primäre Kategorie und die Kategorie, die für das Ranking am wichtigsten ist.

Es ist sinnvoll nur Kategorien zu wählen, die bei Google Maps auch existieren. Aber welche Kategorien existieren bei Google Maps? Ausprobieren?

Dafür gibt es dieses Tool: Google Maps Kategorien finden.

Dieses Tool ist sehr wichtig, in früheren Versionen des Google MapsDashboards, war es dem Nutzer gestattet, eigene Kategorien zu erstellen. Das ist nun nicht mehr möglich. Demnach werden solche Kategorien für das Ranking auch keine Rolle mehr spielen.

Google Maps - Name des Eintrags - Seo Faktor
Google Maps – Name des Eintrags

Als Zweites zählt vermutlich die Stadt im Namen des Eintrags. Auch wenn Google es gern sehen würde, wenn nur Firmennamen als Bezeichnung des Google Maps Eintrags existieren würden ist es häufig so, dass die Seiten auftauchen, die sowohl die Branche als auch die Stadt im Namen haben.

Als Letztes fehlt nur noch, dass der Eintrag zu 100% ausgefüllt ist. Das bedeutet, es existieren Öffnungszeiten, Telefonnummer, Email Adresse (natürlich auch die Webseite). Es wurden aber auch Bilder eingestellt und eine ausführliche Beschreibung existiert ebenso. Lediglich auf Videos kann aktuell scheinbar noch verzichtet werden.

 

Ein großes Dankeschön vom Bitskin-Team!

Liebe Geschäftspartner, liebe Kunden,webdesign seo blog 03

das Jahr nähert sich dem Ende und wir möchten uns an dieser Stelle bei Euch bedanken.

Danke für die gute Zusammenarbeit, durch die in diesem Jahr wieder viele Websites, Onlineshops und Webapps das Licht der Welt erblickt haben.

Danke für die Zeit, die Ihr Euch nehmt, um eure Websites mit Inhalten zu füllen und aktuell zu halten – trotz Eures zeitaufwendigen Tagesgeschäfts.

Danke für die Geduld, die Ihr aufbringt, um Euch von uns über die Neuerungen und wachsenden Ansprüche an die Onlinepräsenz Eures Unternehmens informieren zu lassen.

Danke für die Energie, die Ihr in die Präsenz Eures Unternehmens im Internet steckt.

Wir freuen uns mit Euch auf 2014 und sind ab Donnerstag, 2. Januar, wieder wie gewohnt für Euch da. Montags bis freitags erreicht Ihr uns von 9 bis 18 Uhr.

Wir wünschen Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Euer Bitskin-Team

P.S.: Während unseres Betriebsurlaubs erreicht Ihr uns bei dringenden Problemen unter der Mailadresse support@bitskin.de.

Der Feind im eigenen Wohnzimmer

Studie weist nach, wie leicht sich Webcams unbemerkt anschalten lassen

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Wer eine Überwachungskamera sieht, weiß, dass er jederzeit beobachtet werden kann. Bei Webcams ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich geringer. Sicher sein kann jedoch niemand. Quelle: Fotolia

Ob fest verbaut oder per USB mit dem Rechner verbunden – eine Webcam hat fast jeder Zuhause. Vor allem zum Videochat oder zum Aufzeichnen von Homevideos werden sie genutzt. Ob eine Kamera gerade aktiv ist, lässt sich leicht feststellen. Ein fest verbautes Lämpchen leuchtet auf und zeigt dem Nutzer, dass die Kamera angeschaltet ist. Doch so sicher kann sich der Nutzer nicht sein, wie eine Studie der amerikanischen John-Hopkins-Universität jetzt herausgefunden hat.

Ältere MacBooks extrem anfällig für Hacking-Software

Den Wissenschaftlern gelang es, an älteren bis 2008 verkauften Apple-Geräten, wie dem iMac G5 sowie dem MacBook und MacBook Pro, die Kamera anzuschalten, ohne das dazugehörige LED zu aktivieren. Im Klartext heißt das: Niemand kann sicher sein, dass seine Kamera wirklich ausgeschaltet ist. Der Extremfall: ein mittlerweile verurteilter Klassenkamerad der Miss Teen USA schaffte es auf diese Weise, an Nacktbilder der jungen Amerikanerin zu kommen. Auch das FBI soll laut einem Bericht der „Washington Post“ über solch eine Software verfügen. Die Studie ist der wissenschaftliche Beweis dafür, dass das Filmen bei ausgeschalteter LED tatsächlich möglich ist.

Hundertprozentig sicher ist nur das Abkleben

Auch wenn die amerikanischen Wissenschaftler nur die älteren Apple-Geräte monierten, kann niemand ausschließen, dass auch andere Geräte betroffen sind. Außerdem ist davon auszugehen, dass Geheimdienste weitere Sicherheitslücken kennen und diese ausnutzen können. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, dass er nicht durch seine eigene Webcam ausgespäht wird, hat zwei Möglichkeiten: eine Software wie iSightDefender zu installieren, die das Erlischen des LEDs bei eingeschalteter Kamera verhindert oder einfacher: Die Kamera abkleben!

Das kann das neue WordPress 3.8

Neues Dashboard, verbesserte Admin-Oberfläche

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© WordPress

Das erst vor kurzem erschienene Update auf WordPress 3.7 verbesserte hauptsächlich Funktionen im Hintergrund: Die Suche, Sicherheitsfeatures und automatische Updates. Jetzt geht es an die Optik: Das Dashboard und die Oberfläche wurden ausgemistet, wichtige Features treten nun stärker in den Vordergrund. Dadurch lassen sich auf den ersten Blick alle relevanten Informationen erkennen. Darüber hinaus lässt sich das Backend farbig anpassen – je nach Stimmung also: blau, lila, weiß oder rot. Zudem wurde das Backend u.a. mit Vector-Symbolen ausgestattet, die die Lesbarkeit und Usability auf mobilen Geräten vereinfachen soll.

Schnellere Theme-Vorschau integriert

Auch beim Menüpunkt „Aussehen“ hat sich bei den Themes einiges getan. Es gibt eine schnelle Vollbildvorschau und die Suche wurde nach oben rechts verschoben. Das integrierte Standard-Theme „Twenty Fourteen“ kommt im ansehnlichen Magazin-Stil daher und ist natürlich auf mobile Geräte optimiert.

Bessere Usability durch Update?

Mehr als 600 Support-Tickets wurden bearbeitet, um WordPress noch besser zu machen. Ob sich das auch auf die Usability niederschlägt, testet ihr am besten selbst. Die Vorsichtigen unter euch können sich in diesem Video einen Eindruck vom neuen WordPress machen:

Was haltet ihr vom neuen WordPress? Gefällt euch die neue Oberfläche? Oder zögert ihr zu updaten? Wenn ja, warum?

Darf man bald im Flugzeug telefonieren?

EU und Bundesregierung seit 5 Jahren dafür

Schon 2003 wurde die Nutzung elektronischer Geräte in Flugzeugen näher untersucht. Es konnten damals keine Auswirkungen auf die Bordelektronik festgestellt werden. So gab die EU und die Bundesregierung 2008 für die Nutzung von Handys grünes Licht. Dennoch haben die Fluggesellschaften das letzte Wort und einheitliche Standards gibt es nicht.

Telefonieren im Flugzeug
© Fotolia

Stürzt das Flugzeug ab, wenn ich mein Telefon benutze?

Die Strahlung die Smartphones und Tablets beim telefonieren und surfen im W-LAN abgeben ist so gering, dass sie selbst die empfindliche Bordelektronik nicht stört. Trotzdem können die Fluggesellschaften das Risiko nicht einschätzen, zu unüberschaubar und zahlreich sind die möglichen Kombinationen von Geräten der Passagiere und der des Flugzeugs. So erlauben die meisten Airlines zwar die Benutzung von Smartphone & Co. während des Fluges, nicht jedoch während des Starts und der Landung.

Darf man in Zukunft an Bord skypen?

Obwohl heute von der US-Regulierungsbehörde FCC über die weitere Handynutzung in Flugzeugen neu verhandelt wird, bleibt eines klar: Es bleibt ruhig im Flugzeug. Hier sind sich Kunden und Fluggesellschaften einig: Einen Langstrecken-Flug mit ohrentäubenden Privattelefonaten über Telefon oder Skype möchte niemand – also wird es zunächst beim leisen Surfen oder E-Mail checken bleiben. Die Zukunft der mobilen Geräte in Flugzeugen bleibt also spannend. Fest steht – eine individuelle Überprüfung jedes Passagiergerätes ist bei einem Aufkommen von 95% (Nutzer von mobilen Geräten in Flugzeugen) unmöglich. Also wird es wohl auf „Ganz oder garnicht“ hinauslaufen.

 

Erklärt Google Guest blogging zu Spam?

Wird Google Guest blogging bald als Spam bestrafen

Google's Matt Cutts bereut zwei DingeDie Frage kommt von Google Baba aus Indien und richtet sich an den Head of Google Webspam Team Matt Cutts.

Warum könnte Guest blogging als Spam gesehen werden

Es gibt viele Blogs die hauptsächlich aus Guestblogs bestehen. Diese haben oft nur ein Ziel: Backlinks mit Ankertext für den Guest Blogger. Das ist an sich aber gar nicht das Problem. Problematisch ist, dass der Inhalt solcher Artikel keinen Wert für den Leser haben und sich genau dieses Problem häuft.

Fazit zum Guest blogging

Wenn der Inhalt des Blogs für den Leser einen gewissen Mehrwert bietet, wird es wohl keine Probleme geben. Als Betreiber eines Guest Blogs muss man sich künftig seine Artikel wohl auch genauer durchlesen.

Google Penalty? Google Disavow als Lösung!

Was tun nach einer Google Penalty?

Nach einer Penalty (manuelle Maßnahme) von Google bekommt man eine Nachricht in den Webmaster Tools und man kann von nun an eine erneute Überprüfung anfordern. Meist bekommt man solche Maßnahmen wegen Spam – hauptsächlich in Linkttexten von Backlinks.
Nun stellt sich die Frage wie Interflora nach nur 11 Tagen Google Penalty wieder im Ranking zurück sein konnte, nach so kurzer Zeit.
Matt Cutts (Head of Google Webspam Team) sagt hier im Video nichts zu Interflora oder der Strafe von Google, erklärt aber wie es generell möglich ist, schnell auf solche Google Penalties zu reagieren.

Disavow – aber von wann?

Mit dem Disavow Tool aus den Google Webmaster Tools kann man Google sagen: Mit diesen Links soll meine Domain nichts zu tun haben!
Aber wo oder besser wann soll man damit anfangen. Wenn man genau weiß, ja ab März habe ich viel gespammt, oder letzten Sommer haben wir die SEO Agentur gewechselt – seitdem nur Ärger – für solche extremen Fälle kann man natürlich drastisch ein paar Monate Disavowen.

Vor dem Disavow jeden einzelnen Link auf Qualität prüfen ist sicher nur schwer möglich.

Disavow von Tag 1 an?

Das wäre eine sehr drastische Maßnahme. Sie wird in der Regel nur nach dem Neuerwerb einer verbrannten Domain getroffen. Oder natürlich wenn man einen Start bei Null wünscht, so Matt Cutts.

YouTube

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Bitcoins sind vom Transaktionsvolumen her ein kleiner Fisch

Die virtuelle Internet Währung Bitcoin erlebt zurzeit einen unglaublichen Hype inklusive eines rasanten Kursanstieges. Aktuell liegt der Bitcoin Kurs bei ca. 1.000 US-Dollar.

Schaut man sich jedoch das tägliche Transaktionsvolumen von Bitcoin an, wird schnell klar, dass andere Unternehmen hier eindeutig die Nase vorn haben.

 

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Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Google steigt in die Roboterentwicklung ein

Google Roboter
(Foto:Fotolia)

Der Suchmaschinenriese Google ist mittlerweile dafür bekannt, in verschiedenen Tech-Bereichen ausgesprochen engagiert zu sein. Jetzt ist ein neuer hinzugekommen – und zwar die Entwicklung von Robotern.

Android Chefentwickler wird Chef von neuer Roboter Abteilung

Andy Rubin, einer der ehemaligen Chefentwickler des mobilen Betriebssystems Android, arbeitet nach Berichten der New York Times, bereits seit zwei Monaten an Googles neuem Roboter-Projekt. Weitere Details, wie z.B. die Investitionssumme, sind nicht bekannt.

Für Andy Rubin ist das Thema Roboterentwicklung kein gänzlich neues – er begann vor Jahren seine Karriere genau in diesem Bereich. Andy Rubin macht klar, dass das Roboter-Projekt einem Mondflug gleicht und dass das Unternehmen eine 10-Jahres-Vision braucht. In kalifornischen Palo Alto entsteht unter Rubins Führung eine eigene Roboter-Abteilung.

Google kauft verschiedenen Roboter-Firmen

Google sich bereits im Rahmen von mehreren Unternehmensübernahmen ein beachtliches Know-How zusammengekauft. Bei den Unternehmen handelt es sich einerseits um Entwickler von Robotern und Roboterteilen wie z.B. Schaft, Redwood Robotics und Meka aber andererseits auch um Designbüros wie Holomni und Autofuss. Weitere Übernahmen sind in Planung.

Roboter sollen in der Logistik eingesetzt werden

Google verfolgt mit dem Roboter-Projekt in erster Linie kommerzielle Interessen. Denkbar ist der Einsatz von Robotern in der Lieferkette des Konzerns. Google betreibt in Kalifornien, im Rahmen eines Pilotprojekts, einen Zustellservice für im Internet gekaufte Waren.

 

E-Government Nutzung mit deutlichem Rückgang

E-Government beschreibt die Nutzung von Diensten öffentlicher Einrichtungen über das Internet, wie z.B. die elektronische Steuererklärung oder das Einholen von Melderegisterauskünften.

Laut einer aktuellen Studie der Initiative D21 ist die Nutzung solcher E-Government Angebote rückläufig. Im Rahmen der Studie wurden Nutzer von E-Government Angeboten aus folgenden Ländern befragt: Deutschland, Österreich, Schweiz, Schwede, Großbritanien und USA.

Die E-Government Nutzung ist insgesamt in allen untersuchten Ländern deutlich rückläufig – mit Ausnahme von Österreich, wo der Rückgang lediglich zwei Prozent beträgt.

 

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