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Valentinstags Google Doodle

Google Doodle Screenshot
Google Doodle Screenshot

Google präsentiert den Nutzern der Suchmaschine in schöner Regelmäßigkeit ein neues Google Doodle.
Am heutigen Valentinstag gibt es das neueste Doodle. Die Männer bei Google haben diesen Tag offensichtlich nicht vergessen …

Man kann mit dem Google Doodle Muffins kreieren. Mit einigen interessanten Zutaten wie Schokolade oder auch kleinen Krabbeltierchen. Am Ende kann man die erstellten Muffins via Facebook, Twitter oder Google+ teilen. Aber Vorsicht bei den Zutaten! Wenn man seiner Liebsten die Ameise in den Muffin tut, wird sie es am Ende erfahren. Öffnet sie den geteilten Link, bekommt Sie beste Wünsche zum Valentinstag und kann die Muffins einzeln anklicken. Dort werden Ihr dann die Zutaten präsentiert.

Ein großes Dankeschön vom Bitskin-Team!

Liebe Geschäftspartner, liebe Kunden,webdesign seo blog 03

das Jahr nähert sich dem Ende und wir möchten uns an dieser Stelle bei Euch bedanken.

Danke für die gute Zusammenarbeit, durch die in diesem Jahr wieder viele Websites, Onlineshops und Webapps das Licht der Welt erblickt haben.

Danke für die Zeit, die Ihr Euch nehmt, um eure Websites mit Inhalten zu füllen und aktuell zu halten – trotz Eures zeitaufwendigen Tagesgeschäfts.

Danke für die Geduld, die Ihr aufbringt, um Euch von uns über die Neuerungen und wachsenden Ansprüche an die Onlinepräsenz Eures Unternehmens informieren zu lassen.

Danke für die Energie, die Ihr in die Präsenz Eures Unternehmens im Internet steckt.

Wir freuen uns mit Euch auf 2014 und sind ab Donnerstag, 2. Januar, wieder wie gewohnt für Euch da. Montags bis freitags erreicht Ihr uns von 9 bis 18 Uhr.

Wir wünschen Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Euer Bitskin-Team

P.S.: Während unseres Betriebsurlaubs erreicht Ihr uns bei dringenden Problemen unter der Mailadresse support@bitskin.de.

Darf man bald im Flugzeug telefonieren?

EU und Bundesregierung seit 5 Jahren dafür

Schon 2003 wurde die Nutzung elektronischer Geräte in Flugzeugen näher untersucht. Es konnten damals keine Auswirkungen auf die Bordelektronik festgestellt werden. So gab die EU und die Bundesregierung 2008 für die Nutzung von Handys grünes Licht. Dennoch haben die Fluggesellschaften das letzte Wort und einheitliche Standards gibt es nicht.

Telefonieren im Flugzeug
© Fotolia

Stürzt das Flugzeug ab, wenn ich mein Telefon benutze?

Die Strahlung die Smartphones und Tablets beim telefonieren und surfen im W-LAN abgeben ist so gering, dass sie selbst die empfindliche Bordelektronik nicht stört. Trotzdem können die Fluggesellschaften das Risiko nicht einschätzen, zu unüberschaubar und zahlreich sind die möglichen Kombinationen von Geräten der Passagiere und der des Flugzeugs. So erlauben die meisten Airlines zwar die Benutzung von Smartphone & Co. während des Fluges, nicht jedoch während des Starts und der Landung.

Darf man in Zukunft an Bord skypen?

Obwohl heute von der US-Regulierungsbehörde FCC über die weitere Handynutzung in Flugzeugen neu verhandelt wird, bleibt eines klar: Es bleibt ruhig im Flugzeug. Hier sind sich Kunden und Fluggesellschaften einig: Einen Langstrecken-Flug mit ohrentäubenden Privattelefonaten über Telefon oder Skype möchte niemand – also wird es zunächst beim leisen Surfen oder E-Mail checken bleiben. Die Zukunft der mobilen Geräte in Flugzeugen bleibt also spannend. Fest steht – eine individuelle Überprüfung jedes Passagiergerätes ist bei einem Aufkommen von 95% (Nutzer von mobilen Geräten in Flugzeugen) unmöglich. Also wird es wohl auf „Ganz oder garnicht“ hinauslaufen.

 

Amazon startet Cloud-Dienst für virtuelle Desktops

Mit „Amazon Workspaces“ startet Amazon einen neuen Cloud-Dienst für virtuelle Desktops, die auf PCs, Smartphones und Tablets gestreamt werden können. Amazon Workspaces soll dabei deutlich günstiger sein als eine eigene Virtual Desktop Infrastructure Installationen. Zusätzlich können auch Komplettpakete mit Microsoft Office für eine monatliche Gebühr gemietet werden.

Mit Hilfe der AWS Management Console lassen sich die virtuellen Desktops auch provisionieren. Zwei verschiedene Hardware-Konfigurationen stehen den Usern zu Verfügung. Zum einen das Standard-Paket mit einem virtuellen Prozessor, 3,75 Gigabyte Arbeitsspeicher und 50 Gigabyte Speicherplatz und zum anderen das Performance-Paket mit zwei virtuellen Prozessoren, 7,5 Gigabyte Arbeitsspeicher und 100 Gigabyte Speicherplatz.

Als Betriebssystem wird ein Windows Server 2008 R2 eingesetzt, dass den Usern optisch wie ein Windows 7 erscheint. Darüber hinaus sind verschiedene Programme wie z.B. Adobe Reader, Firefox Browser, Internet Explorer 9, Adobe Flash, 7-Zip und eine Java-Runtime installiert. Für eine zusätzliche Gebühr von jeweils 15 Euro kann ein Plus-Paket dazu gebucht werden, das Microsoft Office 2010 oder Trend Micro Antivirus enthält.

Interessierte können sich unter http://aws.amazon.com/de/workspaces/limited-preview/ für eine eingeschränkte Vorschau anmelden.

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