Unternehmen streben danach, in der Googlesuche weit oben auf Seite eins zu stehen. Viele von ihnen starten AdWordskampagnen, um das zu erreichen. Diese Websites landen mittels eines gezahlten Beitrags bei gewünschten Keywords auf den Top Ranking-Positionen. Dafür werden die Snippets farblich und mit dem Etikett „Anzeige“ markiert. Für den User heißt das, er sieht Suchergebnisse mit genau seinen Suchbegriffen sehr exponiert. Die Website verspricht genau das zu haben, was er sucht. Für das Unternehmen heißt das, dass viele User, die genau ihr Produkt suchen, die Website im Suchergebnis (als Snippet) sehen. Dann also lieber Google AdWords als langwieriges SEO? Warum aber SEO für AdWords doch eine Rolle spielt, erfahrt ihr hier.
Allgemein
Checkliste: Für ein On-Page SEO Check Deiner Website
Regelmäßig muss man seine Website checken, sei es, dass sich das Ranking plötzlich verschlechtert oder sich die Website nach einem Relaunch verändert hat. Selbst wer oft an seiner Seite arbeitet, benötigt eine Analyse-Checklist, da das Ranking von sehr vielen Faktoren (Filter und Algorithmen) initiiert wird. Wer seine Website nicht unter den gewünschten Keywords in den Suchmaschinen findet, kann sich für den On-Page Bereich an der folgenden Liste orientieren. Für ein On-Page SEO Check gibt es viel zu beachten und viel zu tun, hier sind die relevantesten Punkte gelistet und kurz erläutert. Viel Erfolg!
Onlineshoppen ab November 2015:
Es wird kompliziert
Zum 5. November 2015 (in 3 Tagen) tritt eine neue Richtlinie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) in Kraft. Diese neue Richtlinie soll das Bezahlen in Onlineshops sicherer machen. Künftig soll es eine Zwei-Faktor-Prüfung geben, die den Betrügern das Leben noch schwerer machen soll. Bei den aktuell verbreiteten One-Click-Verfahren wurde es diesen Betrügern noch sehr leicht gemacht. Was bedeutet die neue Richtlinie? Was ändert sich? Warum?
Schlecht informiert und pauschalisierend
***************************************** Update 19.05.15 ******************************************************
Es gibt Neuigkeiten zu diesem Fall, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Wir haben, auf Vorschlag des zuständigen Landgerichts, einer Mediation unter Führung des zuständigen Richters in diesem Verfahren zugestimmt. Kurz nach Einleitung des Richters hat unser Verfahrensgegner und ehemaliger Kunde Herr F. unseren Vergleichsvorschlag, welchen wir beim Start unserer außergerichtlichen Kommunikation genannt hatten, angenommen. Sichtlich überrascht vom einlenkenden und positiven Verhalten seines Mandanten hat sich Rechtsanwalt Vogt, der sonst mit kreativen Herleitungen und Vorstellungen in seinen Schriftsätzen nicht geizt, diskret zurückgehalten. Ob wir deshalb so schnell eine Einigung finden konnten?
Zum Abschluss der Mediation, nachdem der Richter seine Abschrift beendet hatte, bat Herr F. die Bitskin darum, seinen Namen und den seiner Firma aus unserem, diesen Blogbeitrag zu entfernen. Er fühlt sich damit nicht wohl, öffentlich genannt zu werden. Wir können gut verstehen, wie Herr F. sich fühlen muss, wenn über Ihn geschrieben wird, ohne dass er direkten Einfluss darauf hat. Da wir während der Mediation ohne Störungen anderer einen guten und vor allem erfolgreich verlaufenden Dialog führen konnten, haben wir unser Wort darauf gegeben, Herr F. namentlich aus diesem Blogbeitrag zu entfernen.
Ein großes Dankeschön vom Bitskin-Team!
Liebe Geschäftspartner, liebe Kunden,
das Jahr nähert sich dem Ende und wir möchten uns an dieser Stelle bei Euch bedanken.
Danke für die gute Zusammenarbeit, durch die in diesem Jahr wieder viele Websites, Onlineshops und Webapps das Licht der Welt erblickt haben.
Danke für die Zeit, die Ihr Euch nehmt, um eure Websites mit Inhalten zu füllen und aktuell zu halten – trotz Eures zeitaufwendigen Tagesgeschäfts.
Danke für die Geduld, die Ihr aufbringt, um Euch von uns über die Neuerungen und wachsenden Ansprüche an die Onlinepräsenz Eures Unternehmens informieren zu lassen.
Danke für die Energie, die Ihr in die Präsenz Eures Unternehmens im Internet steckt.
Wir freuen uns mit Euch auf 2014 und sind ab Donnerstag, 2. Januar, wieder wie gewohnt für Euch da. Montags bis freitags erreicht Ihr uns von 9 bis 18 Uhr.
Wir wünschen Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Euer Bitskin-Team
P.S.: Während unseres Betriebsurlaubs erreicht Ihr uns bei dringenden Problemen unter der Mailadresse support@bitskin.de.
Der Feind im eigenen Wohnzimmer
Studie weist nach, wie leicht sich Webcams unbemerkt anschalten lassen
Ob fest verbaut oder per USB mit dem Rechner verbunden – eine Webcam hat fast jeder Zuhause. Vor allem zum Videochat oder zum Aufzeichnen von Homevideos werden sie genutzt. Ob eine Kamera gerade aktiv ist, lässt sich leicht feststellen. Ein fest verbautes Lämpchen leuchtet auf und zeigt dem Nutzer, dass die Kamera angeschaltet ist. Doch so sicher kann sich der Nutzer nicht sein, wie eine Studie der amerikanischen John-Hopkins-Universität jetzt herausgefunden hat.
Ältere MacBooks extrem anfällig für Hacking-Software
Den Wissenschaftlern gelang es, an älteren bis 2008 verkauften Apple-Geräten, wie dem iMac G5 sowie dem MacBook und MacBook Pro, die Kamera anzuschalten, ohne das dazugehörige LED zu aktivieren. Im Klartext heißt das: Niemand kann sicher sein, dass seine Kamera wirklich ausgeschaltet ist. Der Extremfall: ein mittlerweile verurteilter Klassenkamerad der Miss Teen USA schaffte es auf diese Weise, an Nacktbilder der jungen Amerikanerin zu kommen. Auch das FBI soll laut einem Bericht der „Washington Post“ über solch eine Software verfügen. Die Studie ist der wissenschaftliche Beweis dafür, dass das Filmen bei ausgeschalteter LED tatsächlich möglich ist.
Hundertprozentig sicher ist nur das Abkleben
Auch wenn die amerikanischen Wissenschaftler nur die älteren Apple-Geräte monierten, kann niemand ausschließen, dass auch andere Geräte betroffen sind. Außerdem ist davon auszugehen, dass Geheimdienste weitere Sicherheitslücken kennen und diese ausnutzen können. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, dass er nicht durch seine eigene Webcam ausgespäht wird, hat zwei Möglichkeiten: eine Software wie iSightDefender zu installieren, die das Erlischen des LEDs bei eingeschalteter Kamera verhindert oder einfacher: Die Kamera abkleben!
Bitcoins sind vom Transaktionsvolumen her ein kleiner Fisch
Die virtuelle Internet Währung Bitcoin erlebt zurzeit einen unglaublichen Hype inklusive eines rasanten Kursanstieges. Aktuell liegt der Bitcoin Kurs bei ca. 1.000 US-Dollar.
Schaut man sich jedoch das tägliche Transaktionsvolumen von Bitcoin an, wird schnell klar, dass andere Unternehmen hier eindeutig die Nase vorn haben.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
E-Government Nutzung mit deutlichem Rückgang
E-Government beschreibt die Nutzung von Diensten öffentlicher Einrichtungen über das Internet, wie z.B. die elektronische Steuererklärung oder das Einholen von Melderegisterauskünften.
Laut einer aktuellen Studie der Initiative D21 ist die Nutzung solcher E-Government Angebote rückläufig. Im Rahmen der Studie wurden Nutzer von E-Government Angeboten aus folgenden Ländern befragt: Deutschland, Österreich, Schweiz, Schwede, Großbritanien und USA.
Die E-Government Nutzung ist insgesamt in allen untersuchten Ländern deutlich rückläufig – mit Ausnahme von Österreich, wo der Rückgang lediglich zwei Prozent beträgt.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
SEO: Wie man das Disavow Tool auch vorbeugend nutzen kann
Das Google Disavow Tool, das zur Abwertung von eingehenden Links (Backlinks) genutzt werden kann, lässt sich nach Aussage von Matt Cutts, Chef des Google Webspam-Teams, auch hervorragend vorbeugend einsetzen.
Disavow Tool bei Negative SEO sehr hilfreich
Dies kann z.B. nützlich sein, wenn man Opfer von Negative SEO geworden ist. Mit dem Disavow Tool lassen sich Spam-Links, die sich nachteilig auf das eigene Ranking auswirken, auf relativ einfache Weise abwerten. Nach der Abwertung werden diese nicht mehr von Google für die Bewertung der eigenen Seite herangezogen. Dies ist natürlich besonders bei Backlinks hilfreich, auf die man keinen Einfluss mehr hat.
In folgendem Video erklärt Matt Cutts, wann der Einsatz des Disavow Tools Sinn ergibt.
Android Sprachassistent Google Now jetzt auch für Desktop Computer verfügbar
Der aus Android bekannte Sprachassistent Google Now ist jetzt auch für Desktop Computer verfügbar.
Nutzer des Google Chrome Browsers können die Google Voice Search Erweiterung kostenlos installieren und kommen somit in den Genuss, Google Now auch ohne Android Gerät zu nutzen.
Um den Sprachassistenten zu aktivieren, muss man lediglich „OK Google“ sagen – vorausgesetzt ein Mikrophon ist an den Computer angeschlossen. Anschließend kann man verschiedene Sprachbefehle eingeben. Jedoch ist die Funktion an die Google.com Homepage oder an Google Suchergebnisse gekoppelt.
In vielen Situationen könnte sich die Google Sprachsteuerung als nützlich erweisen, z.B. wenn man die Hände voll hat und nur eben schnell etwas im Internet suchen will.