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GoogleEgal ob Google Maps, Google Trends, Google Places for business oder der Google Webmaster Bereich, hier gibt es alle Google News im Blog. Welche Seiten hat Google zuletzt wegen Spam ausradiert? Wie optimiert man Google Maps Einträge? Wie hießen die letzten Google Updates und was machen die eigentlich genau? Gibt es neue SEO Richlinien, Guidelines oder Updates? Wen hat Google als letztes gekauft und warum eigentlich? Das findet Ihr hier! Oder auch was ganz anderes, mit Google Trends z.B. fanden wir 2014 heraus, wer das Dschungelcamp gewinnen würde oder wer der neue Superstar Deutschlands wird (mit Erfolg). Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Google von und mit der Bitskin Agentur aus Berlin.

Google bezahlt Adblocker für das Anzeigen von Werbung [UPDATE]

adblock-plus-screenshot

Schon letztes Jahr ist es bekannt geworden: Die beliebte Browsererweiterung Adblock Plus befreit den Nutzer nicht von jeglicher Werbung. Auf der sogenannten „Whitelist“ stehen Seiten und Werbetreibende, die der Nutzer als Ausnahme hinzufügen kann. Aber der Nutzer hat nicht allein die Macht über die „Whitelist“: Konzerne können sich mit einem stattlichen Sümmchen ein Platz auf dieser Liste erkaufen. Das versprochene „werbefreie Internet“ der Adblock Plus Betreiber wird so zur Farce.

25 Millionen Dollar soll Google Adblock Plus überwiesen haben

Es gibt zahlreiche Gerüchte über die Summen, die an die Eyeo GmbH geflossen sein sollen – der Betreiber vom Werbeblocker hält sich bedeckt. Vor einem halben Jahr wurden Details aus Verträgen bekannt, die auf ein Provisions-Modell schließen lassen. Dafür werden die Werbeeinnahmen, die ohne Blocker entstanden wären, als Grundlage genommen. 30 % davon behält die Eyeo GmbH, der Rest geht an den werbetreibenden Konzern. Google dürfte auf diesen Deal nicht eingegangen sein: Allein 2013 hat Google durch Werbeeinnahmen 3,4 Milliarden Dollar generiert – der Rest ist Mathe.

Für kleinere Unternehmen sind diese Summen kaum zu tragen, sie fühlen sich erpresst. Die Eyeo GmbH behauptet zwar, dass sie die Provision nur von „großen Konzernen“ einstreicht, macht aber keine genauen Angaben zur Mindest-Konzerngröße. Genauso schwammig sind die Richtlinien für die sogenannten „Acceptable Ads“, also die Werbung, die Adblock Plus als „nicht-störend“ deklariert.

 Vom Sinn und Unsinn eines Werbeblockers

nervige-werbung
dno1967b @ Flickr

Unabhängig von den moralisch zweifelhaften Praktiken des Unternehmens hinter Adblock Plus stellt sich doch die Frage: Wann macht Werbung im Netz Sinn? Für viele Seiten besteht die einzige Möglichkeit hoch-qualitative Inhalte zu refinanzieren darin, Anzeigen zu schalten. Werden diese geblockt bzw. nicht mehr angeklickt, wird vielen kostenfreien Internetangeboten der Geldhahn abgedreht – die Konsequenz: Solche Angebote sterben aus.

Sollte man also seinen Adblocker deaktivieren? Jein. Der ursprüngliche Zweck eines Werbeblockers, nämlich „nervige“ Werbung auszublenden, ist beim Filtern von unaufdringlichen Anzeigen ohnehin nicht gegeben. Wer die Definition von „Acceptable Ads“ (oder akzeptabler Werbung) nicht Adblock Plus überlassen will, schaltet zunächst den Filter aus und blockiert gezielt die Anzeigen, die wirklich nerven. Das wäre zumindest fair gegenüber den Betreibern von kostenlosen Webinhalten und den Erstellern von unaufdringlicher, ja themenrelevanter Werbung. Die Nutzer, die wirklich sämtliche Werbung blockieren wollen, können bei Adblock Plus die Option zum Anzeigen von akzeptabler Werbung deaktivieren oder zu einer Alternative wie z.B. Adblock Edge greifen.

UPDATE: Das Focus-Magazin berichtet, dass eine Klage gegen die Eyeo GmbH in Vorbereitung ist. Gleich drei Online-Vermarkter wollen gegen die wettbewerbsverzerrende Praxis des „Whitelistings“ vorgehen. Die Erfolgsaussichten sind gering, bereits im September 2013 wurde vor Gericht festgestellt, dass Adblock Plus den Wettbewerb nicht behindert.

Wer gewinnt das Dschungelcamp 2014? Das sagt Google Trends!

Welcher Star gewinnt das Dschungelcamp?

Wir hatten ja schon vor dem Start der aktuellen Staffel über die Google Trends der Dschungelcamper berichtet. Es war von Beginn an deutlich, dass Larissa sehr gefragt oder besser gesucht ist. Sie hat bei Google auf jeden Fall profitiert. Nicht einmal zu Germanys next Topmodel Zeiten oder auch beim Sieg von der österreichischen Variante des Formats war sie so gefragt! Am 26. Januar war der absolute Gewinner übrigens das Hotel Marolt (im Diagramm unten lila dargestellt).

©de.stockxpert.com
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Wer wird Dschungelkönig(in)?

Es gab Untersuchungen von Hochschulen die besagten Jochen Bendel würde gewinnen. Auch Larissa steht bei vielen hoch im Kurs. Google spricht andere Worte. Schon vor Showbeginn und auch die gesamte Zeit im Camp war Jochen eher nicht gefragt. Larissa lag zwar immer vor dem Wendler und Mola (sicher kommt es einem auch so vor als wäre sie öfter im Bild als der Rest der Dschungelcamper…)
am Ende sieht es Google und auch das Grazia-Magazin so:
Melanie Müller gewinnt das Dschungelcamp.

Der Google Trend zu den Dschungelcamp Bewohnern

Jochen, Larissa, Melanie und Tanja sind noch dabei, aber der Vorsprung von Melanie Müller ist einfach riesig! Und das schon seit dem Einzug!
Es wird interessant zu sehen, ob Google recht behält. Am Ende stimmen wir dem Grazia-Magazin und auch Google zu. Wir prophezeien also:

Melanie Müller wird Dschungelkönigin 2014!

Der Dschungelbewohner Google Trend:

Keyword not provided – sind Keywords für Google noch wichtig?

Sind Keywords für Google noch wichtig?

Dank dem Hummingbird Update vom 20 August 2013 sind nun schon fast 100% der Suchzugriffe auf vielen Webseiten not provided:

keyword not-provided

Was bei diesem Blog selbst, schon bei 95% der Besucher über Google der Fall ist.
Google ändert etwas am Algorithmus und schon sind die Keywords in der SEO nicht mehr wichtig? Meta-Keywords sind es ja schon lang nicht mehr, nun braucht man sie also auch im Text nicht mehr erwähnen? Würde das nicht auch bedeuten, ich kann eine solche Google Suche ausführen:

google suche

Und das Ergebnis ist das, was ich gerade brauche genau dort, wo ich gerade bin?
Wenn ich mit solchen Suchanfragen zufrieden bin, dann ist es nur noch ein kleiner Schritt bis Google Suchergebnisse liefert, noch bevor ich die Frage überhaupt gestellt habe. Wie es übrigens auch der Google Plan von Begin an war. Vermutlich benennt sich das Unternehmen dann auch relativ zeitnah in Skynet um?!
Solange Google noch Google und nicht Skynet heißt, oder auch: so lang uns Google nicht verrät, dass wir in einer Matrix leben, so lange werden wohl auch Keywords in den Suchanfragen verwendet.

Der Weg zu „not Provided“ und Hummingbird

  1. Gegen Ende August lief das Hummingbird Update und niemand hat etwas mitbekommen. Warum? Wir betrachten unsere Rankings und die, die wir da betrachten sind genau so wie im letzten Monat.
  2. Kurz darauf nahm man den SEOs das Keyword Tool weg, unter anderem berichtete t3n: t3n.de/news/google-keyword-tool-abgeschaltet-475329/ und auch der Bitskin Blog Keyword Planer statt Keyword Tool davon.
  3. Anfang September encryptet Google 100% aller Suchanfragen – vorher geschah das nur mit den Suchanfragen von Personen die bei Google Plus angemeldet waren. Was bedeutet das? Ganz einfach, eine Suchanfrage in Google Analytics oder auch Piwik sehe ich jetzt nur noch mit den Worten not provided.
  4. Anschließend wurde der mittlerweile über einen Monat alte Hummingbird von Google publiziert – entsetzt reagierte da die SEO Szene!
    Das Entsetzen ging dahin, die Wogen glätteten sich. Der Hummingbird war nur ein technisches Update.

Was macht das technische Update hummingbird noch?

Es übersetzt meine Fragen in typische Keyword-Fragen. Es wird schon viel über das Smartphone mit der Sprache gesucht.
Ich frage Google also: Wo in Berlin kann ich am besten griechisch essen? Und Google übersetzt für mich in: griechisches Restaurant Berlin.

Woher bekomme ich ohne Keyword Tool denn nun Keywords her?

Der Ersatz für das Keyword Tool war der Keyword Planer.  Die Funktionsweise ist sehr ähnlich. Vielen Nutzern wird kein gewaltiger Unterschied in der Bedienung auffallen.
Neben dem Keyword Planer gibt es da auch eine Funktion die nennt sich Google Suggest:

google suggest

Solche Ergebnisse wie die vom Google Suggest liefern auch Tools wie ubersuggest.org/ oder auch SEORCH Google Suggest Tool. Gerade diese Tools sind in der Recherche nach Keywords immer wichtiger.

Mindestens genauso wichtig ist es, möglichst passende Synonyme für gefundene Suchbegriffe zu finden. Zum Beispiel kann man das hiermit: www.semager.de/keywords/ erledigen.

Man könnte aber auch ganz andere Wege gehen, es gibt so verrückte Ansätze wie z.B.: Kommunikation mit Kunden: Wie haben Sie mich gefunden? Oder auch mit potenziellen Kunden: Wie würden Sie eine solche Dienstleistung bei Google suchen?

Das Finden von guten Suchbegriffen ist also nicht unbedingt schwieriger, aber doch deutlich aufwendiger geworden.

Wie und wo binde ich Keywords nun ein?

Keywords bindet man so ein, wie Google es schon immer wollte. Man schreibt nun am besten Webseiten Texte für Besucher einer Webseite und nicht für die Suchmaschine. Natürlich achtet man trotzdem auf die Strukturierung des Textes, aber an eine Keyworddichte braucht man nicht zu denken.
Man schreibt jetzt einen Text zu einem Thema und nicht mehr zu einer Keyword-Kombination wie „Griechisches Restaurant Berlin“. Texte werden sich zukünftig also nicht mehr so SEOig lesen. Und Google wird immer besser darin werden, Texte zu analysieren.

Es ist optimal mit einem Text Fragen zu beantworten, da die meisten Suchanfragen auch wirklich Fragen sind. Google Nutzer sind also meistens auf der Suche nach einer Antwort.

Wenn Google meine Fragen übersetzen kann, dann kann Google auch meine Webseite besser einschätzen – schreibe ich natürliche Texte oder nicht?
Wer also schon immer natürliche Texte geschrieben hat, der ist auf der sicheren Seite, dem hat das Hummingbird Update auch sicher schon geholfen. Dass man Texte besser für den Nutzer schreibt, als für Suchmaschinen, das war übrigens noch nie ein SEO Geheimnis.

Guest Posting und Blogging als SEO Strategie

Wie funktioniert Guest Posting oder Guest Bloggin?

Guest Posting oder Blogging wird angewandt, wenn man einen sehr guten Inhalt hat, der entweder nicht so richtig auf die eigene Seite passt,
oder andere Seiten mit diesem Thema mehr Menschen ansprechen könnten. Zum Beispiel themenrelevante Blogs mit einem hohen Besucheraufkommen.
Dafür gibt es dann wenigstens einen Link, vielleicht steht auch einer im Text, weil ja vielleicht doch ein kleiner Teil der eigenen Seite auch zu dem Thema passt.
(Whiteboard Friday zum Thema Guest Blogging bei MOZ.com)

Aber wann wird Guest Posting zu Spam?

Hat man einen Guest Post verfasst, dann bekommt man sicher auch von Lesern Links und vom Blog, in dem gepostet wurde Traffic. Natürlich schwingt auch immer ein wenig
Linkkraft mit.
Spam wird es dann, wenn man statt über den Post nachzudenken, darüber nachdenkt, wie man so viele wie nur möglich Posts, in so vielen wie möglich Blogs unterbringen kann,
um so viel wie möglich Links und Traffic zu bekommen.

Was sagt Google zum Guest Posting

Wenn du das Guest Blogging als einen Weg siehst Links zu gewinnen, dann solltest du damit aufhören. Guest Posting wurde in den letzten Monaten immer mehr und mehr zu Web-Spam.
Wenn Guest Blogging also einen Linkaufbau Strategie ist, dann wird es gefährlich!
(MattCutts in seinem Blog zum Thema Guest Blogging)

Das ist nicht neu, schon im Oktober sprach Matt Cutts via YouTube über Googles Sicht zu Guest Blogging – wir berichteten im Oktober.

Die Googlsche Dschungelcamp-Relation

©de.stockxpert.com
© de.stockxpert.com

Die beliebte RTL-Sendung geht heute wieder in eine neue Runde: Zwei Wochen teilen sich mehr oder weniger bekannte Promis ein Camp in Australien, müssen Ekel-Mutproben bestehen. In erster Linie sollen sie sich aber zur Freude des angeregten Ziel-Publikums seelisch entblößen. Nicht nur Seelen werden dort entblößt, was sicherlich auch Anteil am großen Quotenerfolg der Sendung hat. Auch die Werbepartner, die sich zunächst scheuten, in der Trash-Sendung ihre Spots auszustrahlen, werden mutiger: Fiel noch 2010 das Dschungelcamp wegen zu geringer Aussichten auf adäquate Werbeeinnahmen aus, hat man sich arrangiert, den Kult-Status akzeptiert, das Werbepotenzial erkannt.

Google, Google, sag mir wer wird Dschungelkönigin?

Beobachtet man bei Google Trends den Verlauf des Interesses am Suchbegriff „Dschungelcamp“, stellt man fest, dass die Suchanfragen so schnell abfallen, wie sie angestiegen sind. Ähnlich wie bei anderen Fernsehformaten, wo Kandidaten in einer über mehrere Wochen andauernden Show gegeneinander antreten, interessiert den geneigten Zuschauer weniger, wer am Ende gewinnt, sondern wer rausfliegt, sich auszieht oder etwas mit einem anderen Kandidaten hatte. Und wo kann man seiner Schadenfreude oder Lästerfreude am ehesten befriedigen: Richtig, online.

Welches Format ist bei Google vorn?

Das Dschungelcamp war 2013 erstmals der Gewinner bei Google. In den Vorjahren lag DSDS stets vor dem Dschungelcamp. The Voice of Germany und Das Supertalent sind in der Gunst der Googler relativ abgeschlagen. Sowohl DSDS als auch das Dschungelcamp sind aber stets vor Schlag den Raab oder Wetten, dass???. Hier ist zu beachten, dass es im Jahr 2010 kein „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ gab.
Erst nach dieser Pause war das Dschungelcamp bei den Google Usern so richtig gefragt.
2013 war für alle Shows ein ziemlich ungefragtes Jahr. Den Google Trends nach scheint es im Jahr 2014 auch so ungefragt zu bleiben. Man sollte aber den Start des Dschungelcamps heute abwarten.

Sarah Knappik Dschungelcamp

So oder so ähnlich könnte der ein oder andere Dschungelcamp-Fan das Google-Eingabefeld gefüttert haben. Der Show vor den Kameras folgt die Show im Netz. Fleißig wird auf allen Online-Kanälen berichtet vom Leben der Kandidaten, ihren Fehltritten und von plötzlich auftauchenden peinlichen Bildbeweisen. Es wird gesucht, gefunden, kommentiert. Diese Hintergrundinformationen und Diskussionen tragen zum großen Erfolg solcher Shows bei und erklären auch den Hype im Netz. Ist die Show zu Ende, ebbt langsam aber sicher das Interesse ab – Überdruss macht sich breit. Nach zwei Wochen Dauerfeuer ist selbst der härteste Fan übersättigt. Für die Promis, die beim Dschungelcamp teilnehmen, bedeutet das häufig den Abschied aus der Medienlandschaft. Viele dieser „Dschungelstars“ tauchen aber in den Google Trends gar nicht auf. Hier mal am Beispiel von Sarah Knappik. Das Dschungelcamp wird gesucht, auch gegen Ende des Jahres gibt es ein kleines hoch, weil nun die ersten Campbewohner benannt werden, aber Sarah Knappik wurde das ganze Jahr lang nicht zum echten Trend. Anders als DJ Tommek bei seiner Entlassung (aus bekannten Gründen) aus dem Dschungelcamp…

Google San Francisco sticht in See

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® Google Maps

Amerikanische Unternehmen verwöhnen ihre Mitarbeiter: Neben kostenlosem Essen gibt es im schönen Städtchen an der Westküste Amerikas auch Gratis-Shuttles zum Arbeitsplatz. Die Busse, die unter anderem die Tech-Elite von Google und Apple zu ihren Arbeitsplätzen befördern, blieben Ende letzten Jahres immer öfter stecken: Wütende Demonstranten blockierten die Straße und sogar ein Busfenster ging zu Bruch. Die auffälligen Shuttles mit Luxusausstattung (Klimaanlage und Internet) symbolisieren das rasante Wachstum der Tech-Branche, welches von den Einwohnern als problematisch eingeschätzt wird.

Technologie-Unternehmen treiben Mietpreise in die Höhe

Durch die überdurchschnittlich hohen Gehälter in Unternehmen der Branche würden die Mietpreise in die Höhe getrieben (besonders in der Nähe der Haltestellen der Shuttle-Busse) und weniger gut gestellte Bürger müssten in weniger beliebte Ortsteile ausweichen. Besonders in San Francisco nimmt so das Einkommensgefälle immer mehr zu, für viele Grund genug, dies als Auswirkungen eines rücksichtlosen Kapitalismus zu sehen. Auch wird den Mitarbeitern vorgeworfen, sich nicht mit Lokalpolitik zu beschäftigen, sondern ausschließlich mit den Verdienstmöglichkeiten.

Google wird die Luft auf San Franciscos Straßen zu dick

Dabei entlasten die Shuttles San Franciscos Straßen von vielen Einzelfahrern. Dennoch: Google versucht die aufgeheizte Situation abzukühlen, indem die Einrichtung einer Fähre geplant wird. Ein Katamaran-Schiff soll bis zu 150 Mitarbeiter 4-mal täglich über die San Francisco Bay zum Google Standort in Redwood City transportieren. Damit sichert Google nicht nur die Pünktlichkeit seiner Mitarbeiter, sondern nimmt auch den Demonstranten etwas Wind aus den Segeln. Das Grundproblem ist damit natürlich nicht gelöst – und Googles Rückzug aus dem öffentlichen (und nicht-virtuellen) Stadtleben bestätigt die Tendenz des Unternehmens, sich abzuschotten gegenüber politischen Problemen.

Google Maps SEO

Wie erstellt man einen guten Google Maps Eintrag

Das wohl Wichtigste beim Erstellen eines Google Maps Eintrages ist die Kategorie!

Google Maps Kategorien als SEO Faktor Nummer 1
Google Maps Kategorien

Die erste Kategorie ist die primäre Kategorie und die Kategorie, die für das Ranking am wichtigsten ist.

Es ist sinnvoll nur Kategorien zu wählen, die bei Google Maps auch existieren. Aber welche Kategorien existieren bei Google Maps? Ausprobieren?

Dafür gibt es dieses Tool: Google Maps Kategorien finden.

Dieses Tool ist sehr wichtig, in früheren Versionen des Google MapsDashboards, war es dem Nutzer gestattet, eigene Kategorien zu erstellen. Das ist nun nicht mehr möglich. Demnach werden solche Kategorien für das Ranking auch keine Rolle mehr spielen.

Google Maps - Name des Eintrags - Seo Faktor
Google Maps – Name des Eintrags

Als Zweites zählt vermutlich die Stadt im Namen des Eintrags. Auch wenn Google es gern sehen würde, wenn nur Firmennamen als Bezeichnung des Google Maps Eintrags existieren würden ist es häufig so, dass die Seiten auftauchen, die sowohl die Branche als auch die Stadt im Namen haben.

Als Letztes fehlt nur noch, dass der Eintrag zu 100% ausgefüllt ist. Das bedeutet, es existieren Öffnungszeiten, Telefonnummer, Email Adresse (natürlich auch die Webseite). Es wurden aber auch Bilder eingestellt und eine ausführliche Beschreibung existiert ebenso. Lediglich auf Videos kann aktuell scheinbar noch verzichtet werden.

 

Erklärt Google Guest blogging zu Spam?

Wird Google Guest blogging bald als Spam bestrafen

Google's Matt Cutts bereut zwei DingeDie Frage kommt von Google Baba aus Indien und richtet sich an den Head of Google Webspam Team Matt Cutts.

Warum könnte Guest blogging als Spam gesehen werden

Es gibt viele Blogs die hauptsächlich aus Guestblogs bestehen. Diese haben oft nur ein Ziel: Backlinks mit Ankertext für den Guest Blogger. Das ist an sich aber gar nicht das Problem. Problematisch ist, dass der Inhalt solcher Artikel keinen Wert für den Leser haben und sich genau dieses Problem häuft.

Fazit zum Guest blogging

Wenn der Inhalt des Blogs für den Leser einen gewissen Mehrwert bietet, wird es wohl keine Probleme geben. Als Betreiber eines Guest Blogs muss man sich künftig seine Artikel wohl auch genauer durchlesen.

Google Penalty? Google Disavow als Lösung!

Was tun nach einer Google Penalty?

Nach einer Penalty (manuelle Maßnahme) von Google bekommt man eine Nachricht in den Webmaster Tools und man kann von nun an eine erneute Überprüfung anfordern. Meist bekommt man solche Maßnahmen wegen Spam – hauptsächlich in Linkttexten von Backlinks.
Nun stellt sich die Frage wie Interflora nach nur 11 Tagen Google Penalty wieder im Ranking zurück sein konnte, nach so kurzer Zeit.
Matt Cutts (Head of Google Webspam Team) sagt hier im Video nichts zu Interflora oder der Strafe von Google, erklärt aber wie es generell möglich ist, schnell auf solche Google Penalties zu reagieren.

Disavow – aber von wann?

Mit dem Disavow Tool aus den Google Webmaster Tools kann man Google sagen: Mit diesen Links soll meine Domain nichts zu tun haben!
Aber wo oder besser wann soll man damit anfangen. Wenn man genau weiß, ja ab März habe ich viel gespammt, oder letzten Sommer haben wir die SEO Agentur gewechselt – seitdem nur Ärger – für solche extremen Fälle kann man natürlich drastisch ein paar Monate Disavowen.

Vor dem Disavow jeden einzelnen Link auf Qualität prüfen ist sicher nur schwer möglich.

Disavow von Tag 1 an?

Das wäre eine sehr drastische Maßnahme. Sie wird in der Regel nur nach dem Neuerwerb einer verbrannten Domain getroffen. Oder natürlich wenn man einen Start bei Null wünscht, so Matt Cutts.

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Google steigt in die Roboterentwicklung ein

Google Roboter
(Foto:Fotolia)

Der Suchmaschinenriese Google ist mittlerweile dafür bekannt, in verschiedenen Tech-Bereichen ausgesprochen engagiert zu sein. Jetzt ist ein neuer hinzugekommen – und zwar die Entwicklung von Robotern.

Android Chefentwickler wird Chef von neuer Roboter Abteilung

Andy Rubin, einer der ehemaligen Chefentwickler des mobilen Betriebssystems Android, arbeitet nach Berichten der New York Times, bereits seit zwei Monaten an Googles neuem Roboter-Projekt. Weitere Details, wie z.B. die Investitionssumme, sind nicht bekannt.

Für Andy Rubin ist das Thema Roboterentwicklung kein gänzlich neues – er begann vor Jahren seine Karriere genau in diesem Bereich. Andy Rubin macht klar, dass das Roboter-Projekt einem Mondflug gleicht und dass das Unternehmen eine 10-Jahres-Vision braucht. In kalifornischen Palo Alto entsteht unter Rubins Führung eine eigene Roboter-Abteilung.

Google kauft verschiedenen Roboter-Firmen

Google sich bereits im Rahmen von mehreren Unternehmensübernahmen ein beachtliches Know-How zusammengekauft. Bei den Unternehmen handelt es sich einerseits um Entwickler von Robotern und Roboterteilen wie z.B. Schaft, Redwood Robotics und Meka aber andererseits auch um Designbüros wie Holomni und Autofuss. Weitere Übernahmen sind in Planung.

Roboter sollen in der Logistik eingesetzt werden

Google verfolgt mit dem Roboter-Projekt in erster Linie kommerzielle Interessen. Denkbar ist der Einsatz von Robotern in der Lieferkette des Konzerns. Google betreibt in Kalifornien, im Rahmen eines Pilotprojekts, einen Zustellservice für im Internet gekaufte Waren.

 

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