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User Experience (UX) und Verweildauer steigern.

user experience onpage-ux-verweildauer-steigernBei Webseiten führt eine schlechte User Experience (UX) zum Pogo Stick Effekt. Immer dann, wenn ein Besucher über Google auf die Webseite kommt, unzufrieden ist und wieder zu Google zurückgeht – er weitersucht. Das ist der Pogo Stick Effekt und er führt automatisch zu schlechtem Ranking, denn die Zufriedenheit eines Besuchers über Google ist ein Rankingfaktor! Nur wer seine Besucher zufriedenstellt, wer eine Webseite hat, die der Besucher versteht, die mit dem Besucher kommuniziert, der wird bei Google gefunden. Es gilt also die User Experience und Faktoren wie die Verweildauer auf den einzelnen Seiten durch Onpage SEO Maßnahmen zu steigern.

Was ist der häufigste SEO Fehler?

Im Youtube Kanal von Google Webmasters geht es heute um die Frage:
Was ist der häufigste SEO Fehler?
Der häufigste SEO Fehler und die damit verbundene Konsequenz im Internet nicht gefunden werden zu können, ist folgender:
Keine Webseite zu haben. Denn wer keine eigene Webseite hat, der kann nicht gefunden werden. Wer keine Webseite hat, der ist für die Suchmaschine und damit für viele potenzielle Kunden einfach unsichtbar.

Der häufigste SEO Fehler erklärt von Matt Cutts:

hier die sehr spannende Erklärung des häufigsten SEO Fehlers überall auf der Welt in einem Video:

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Onpage Friday #13: Panda essen schlechten Text! Mmpf!

Ja. Es ist heiß, die Klimaanlagen der Hauptstadt laufen auf Hochtouren und dann auch noch das – das Panda Thema! Der Panda hat nur ein Ziel: Die Rankings von Webseiten mit schlechtem Inhalt essen, mampfen, futtern. Ja, es geht hier auch um schlechte Sprache und inhaltslose Texte. Damit dem Panda der Appetit auf eure Seite vergeht, lest unsere Last Minute Tipps für eure Inhalte!

Das Panda 4.0 Update startet – gerade jetzt!

Matt Cutts sagte via Twitter, dass der Panda 4.0 heute auf die Webseiten dieser Welt losgelassen wird:


Hier kommen die Fakten zum Panda 4.0, warum der Panda nicht allein kommt und wer bis jetzt der große Verlierer ist!

Warum spricht Google nun doch wieder vom Panda

Google hatte ja angekündigt künftige Panda Updates nicht mehr bestätigen zu wollen. Warum also tut Matt Cutts das nun doch? Weil es sich um ein größeres Panda Update handelt. Nicht nur der übliche wiederkehrende Algorithmus, sondern ein großer und starker Panda Bär. Er legt den Grundstein für die Zukunft. Der Algorithmus wie der Panda seine Ziele aussucht, wurde angepasst.

Die Facts zum Panda 4.0

Der Panda ist ein Sprachtalent,

Backlinkanalyse, der SEO Check vor dem Pinguin 3.0 Update

Mit removeem gefährliche Linkschwachstellen erkennen bevor der Pinguin kommt
Mit removeem.com gefährliche Linkschwachstellen erkennen bevor der Pinguin kommt

Es ist kein großes Geheimnis, dass uns ein Pinguin Update zeitnah erreichen wird. Beim SEO.de Blog läuft seit April ein Wettbewerb, in dem man raten kann, wann der Pinguin 3.0 denn nun endlich kommt.
Ihr habt noch fragwürdige Backlinks? Jetzt noch Webmaster anzuschreiben mit der Bitte Ankertexte zu ändern, da wird die Zeit wohl kaum noch reichen. Bleibt einem wohl nur das Google Disavow Tool bei fragwürdigen Links zu nutzen. Wie das geht, haben wir in diesem Beitrag zum Disavow Tool geschrieben.

Hier die Backlinkanalyse-Tools die euch helfen die Pinguingefahr zu erkennen

Removeem:

Nicht nur für Publisher – Mit dem Publisher Tag die Markenpräsenz erhöhen

Onpage Friday - Publisher Tag

Letzte Woche haben wir euch ausführlich in das Thema Authorship Markup eingeführt. Der kleine Bruder, das Publisher Tag, ist für Firmenseiten gedacht. Es kann im Gegensatz zum Authorship Markup und dem Hinzufügen einer persönlichen Note den professionellen Auftritt eurer Firma bei Google stärken.

Schlecht informiert und pauschalisierend

***************************************** Update 19.05.15 ******************************************************

Es gibt Neuigkeiten zu diesem Fall, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Wir haben, auf Vorschlag des zuständigen Landgerichts, einer Mediation unter Führung des zuständigen Richters in diesem Verfahren zugestimmt. Kurz nach Einleitung des Richters hat unser Verfahrensgegner und ehemaliger Kunde Herr F. unseren Vergleichsvorschlag, welchen wir beim Start unserer außergerichtlichen Kommunikation genannt hatten, angenommen. Sichtlich überrascht vom einlenkenden und positiven Verhalten seines Mandanten hat sich Rechtsanwalt Vogt, der sonst mit kreativen Herleitungen und Vorstellungen in seinen Schriftsätzen nicht geizt, diskret zurückgehalten. Ob wir deshalb so schnell eine Einigung finden konnten?

Zum Abschluss der Mediation, nachdem der Richter seine Abschrift beendet hatte, bat Herr F. die Bitskin darum, seinen Namen und den seiner Firma aus unserem, diesen Blogbeitrag zu entfernen. Er fühlt sich damit nicht wohl, öffentlich genannt zu werden. Wir können gut verstehen, wie Herr F. sich fühlen muss, wenn über Ihn geschrieben wird, ohne dass er direkten Einfluss darauf hat. Da wir während der Mediation ohne Störungen anderer einen guten und vor allem erfolgreich verlaufenden Dialog führen konnten, haben wir unser Wort darauf gegeben, Herr F. namentlich aus diesem Blogbeitrag zu entfernen.

2 Fehler die Matt Cutts von Google bereut

Google's Matt Cutts bereut zwei Dinge
Google’s Matt Cutts gesteht, dass es zwei Dinge gibt, die er bereut. Seiner Meinung nach hat Google zwei Fehler gemacht. Google hat zum Beispiel „Paid Links“ unterschätzt und ist zu spät dagegen vorgegangen.
Außerdem hat er, trotz vieler Hinweise, sogenannte „Content Farms“ nicht als problematisch angesehen.

Google’s Fehler #1: Paid Links

Paid Links sind Links zu „fremden“ Webseiten, für die man bezahlt wird. Wir hatten einen Blogbeitrag zur Frage: Wann ist ein Paid Link gefährlich. Denn Paid Links sind nicht verboten, aber es gibt Richtlinien wie man sie einsetzt. Diese Richtlinien gibt es etwa seit 2005 und Matt Cutts gesteht, diese Richtlinien hätten schon früher eingeführt werden sollen. Google ist eine Suchmaschine, die auf Backlinks auch in Zukunft als starken Rankingfaktor setzt. Wenn man für solche Rankingfaktoren bezahlen kann, ist damit keinem geholfen.

Google’s Fehler #2: Content Farms

Als Content Farm oder auch Content Mill werden Webseiten bezeichnet, bei dem der Anbieter einer Content-Farm-Plattform durch meist freie Mitarbeiter Inhalte aus Text, Videos, Fotos und Grafiken produzieren lässt.
Das einzige Ziel dieser Content Farms ist durch Suchmaschinenoptimierung möglichst viele Klicks zu bekommen. Einnahmen entstehen dann durch die Klicks auf die (meistens Themenrelevante) Online-Werbung. Inhaltlich bestehen Content-Farmen aus langfristig relevanten Themen (meist sogar Bedienungsanleitungen). Dadurch kann man ohne aufwändige Aktualisierungen und weiteren kosten gut gefunden werden.

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Onpage Friday #11: Google Authorship Markup: Persönliche Note in den Suchergebnissen

Onpage Friday Authorship

Unser heutiges Thema vereint sowohl Elemente aus dem Onpage- als auch dem Offpage-Bereich. Besonders nützlich ist ein Authorship Markup für Firmen, die regelmäßig Blog-Beiträge verfassen. Viele glauben an einen Bonus im Ranking, wenn ein guter Autor mit einem Artikel verknüpft ist. Auch Google sagt: „Autormarkup nicht entfernen“. Daher lernt Ihr hier, wie man die „Autorship“ für Google richtig einstellt.

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Hier findet Ihr Fachbegriffe aus der Werbung einfach erklärt! Von A wie Above the Line über I wie Inhouse bis Z wie Zielgruppe!

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