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Das Panda 4.0 Update startet – gerade jetzt!

Matt Cutts sagte via Twitter, dass der Panda 4.0 heute auf die Webseiten dieser Welt losgelassen wird:


Hier kommen die Fakten zum Panda 4.0, warum der Panda nicht allein kommt und wer bis jetzt der große Verlierer ist!

Warum spricht Google nun doch wieder vom Panda

Google hatte ja angekündigt künftige Panda Updates nicht mehr bestätigen zu wollen. Warum also tut Matt Cutts das nun doch? Weil es sich um ein größeres Panda Update handelt. Nicht nur der übliche wiederkehrende Algorithmus, sondern ein großer und starker Panda Bär. Er legt den Grundstein für die Zukunft. Der Algorithmus wie der Panda seine Ziele aussucht, wurde angepasst.

Die Facts zum Panda 4.0

Der Panda ist ein Sprachtalent,

Backlinkanalyse, der SEO Check vor dem Pinguin 3.0 Update

Mit removeem gefährliche Linkschwachstellen erkennen bevor der Pinguin kommt
Mit removeem.com gefährliche Linkschwachstellen erkennen bevor der Pinguin kommt

Es ist kein großes Geheimnis, dass uns ein Pinguin Update zeitnah erreichen wird. Beim SEO.de Blog läuft seit April ein Wettbewerb, in dem man raten kann, wann der Pinguin 3.0 denn nun endlich kommt.
Ihr habt noch fragwürdige Backlinks? Jetzt noch Webmaster anzuschreiben mit der Bitte Ankertexte zu ändern, da wird die Zeit wohl kaum noch reichen. Bleibt einem wohl nur das Google Disavow Tool bei fragwürdigen Links zu nutzen. Wie das geht, haben wir in diesem Beitrag zum Disavow Tool geschrieben.

Hier die Backlinkanalyse-Tools die euch helfen die Pinguingefahr zu erkennen

Removeem:

Nicht nur für Publisher – Mit dem Publisher Tag die Markenpräsenz erhöhen

Onpage Friday - Publisher Tag

Letzte Woche haben wir euch ausführlich in das Thema Authorship Markup eingeführt. Der kleine Bruder, das Publisher Tag, ist für Firmenseiten gedacht. Es kann im Gegensatz zum Authorship Markup und dem Hinzufügen einer persönlichen Note den professionellen Auftritt eurer Firma bei Google stärken.

Schlecht informiert und pauschalisierend

***************************************** Update 19.05.15 ******************************************************

Es gibt Neuigkeiten zu diesem Fall, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Wir haben, auf Vorschlag des zuständigen Landgerichts, einer Mediation unter Führung des zuständigen Richters in diesem Verfahren zugestimmt. Kurz nach Einleitung des Richters hat unser Verfahrensgegner und ehemaliger Kunde Herr F. unseren Vergleichsvorschlag, welchen wir beim Start unserer außergerichtlichen Kommunikation genannt hatten, angenommen. Sichtlich überrascht vom einlenkenden und positiven Verhalten seines Mandanten hat sich Rechtsanwalt Vogt, der sonst mit kreativen Herleitungen und Vorstellungen in seinen Schriftsätzen nicht geizt, diskret zurückgehalten. Ob wir deshalb so schnell eine Einigung finden konnten?

Zum Abschluss der Mediation, nachdem der Richter seine Abschrift beendet hatte, bat Herr F. die Bitskin darum, seinen Namen und den seiner Firma aus unserem, diesen Blogbeitrag zu entfernen. Er fühlt sich damit nicht wohl, öffentlich genannt zu werden. Wir können gut verstehen, wie Herr F. sich fühlen muss, wenn über Ihn geschrieben wird, ohne dass er direkten Einfluss darauf hat. Da wir während der Mediation ohne Störungen anderer einen guten und vor allem erfolgreich verlaufenden Dialog führen konnten, haben wir unser Wort darauf gegeben, Herr F. namentlich aus diesem Blogbeitrag zu entfernen.

2 Fehler die Matt Cutts von Google bereut

Google's Matt Cutts bereut zwei Dinge
Google’s Matt Cutts gesteht, dass es zwei Dinge gibt, die er bereut. Seiner Meinung nach hat Google zwei Fehler gemacht. Google hat zum Beispiel „Paid Links“ unterschätzt und ist zu spät dagegen vorgegangen.
Außerdem hat er, trotz vieler Hinweise, sogenannte „Content Farms“ nicht als problematisch angesehen.

Google’s Fehler #1: Paid Links

Paid Links sind Links zu „fremden“ Webseiten, für die man bezahlt wird. Wir hatten einen Blogbeitrag zur Frage: Wann ist ein Paid Link gefährlich. Denn Paid Links sind nicht verboten, aber es gibt Richtlinien wie man sie einsetzt. Diese Richtlinien gibt es etwa seit 2005 und Matt Cutts gesteht, diese Richtlinien hätten schon früher eingeführt werden sollen. Google ist eine Suchmaschine, die auf Backlinks auch in Zukunft als starken Rankingfaktor setzt. Wenn man für solche Rankingfaktoren bezahlen kann, ist damit keinem geholfen.

Google’s Fehler #2: Content Farms

Als Content Farm oder auch Content Mill werden Webseiten bezeichnet, bei dem der Anbieter einer Content-Farm-Plattform durch meist freie Mitarbeiter Inhalte aus Text, Videos, Fotos und Grafiken produzieren lässt.
Das einzige Ziel dieser Content Farms ist durch Suchmaschinenoptimierung möglichst viele Klicks zu bekommen. Einnahmen entstehen dann durch die Klicks auf die (meistens Themenrelevante) Online-Werbung. Inhaltlich bestehen Content-Farmen aus langfristig relevanten Themen (meist sogar Bedienungsanleitungen). Dadurch kann man ohne aufwändige Aktualisierungen und weiteren kosten gut gefunden werden.

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Onpage Friday #11: Google Authorship Markup: Persönliche Note in den Suchergebnissen

Onpage Friday Authorship

Unser heutiges Thema vereint sowohl Elemente aus dem Onpage- als auch dem Offpage-Bereich. Besonders nützlich ist ein Authorship Markup für Firmen, die regelmäßig Blog-Beiträge verfassen. Viele glauben an einen Bonus im Ranking, wenn ein guter Autor mit einem Artikel verknüpft ist. Auch Google sagt: „Autormarkup nicht entfernen“. Daher lernt Ihr hier, wie man die „Autorship“ für Google richtig einstellt.

Übernimmt Google Appetas um besser mit Yelp Konkurrieren zu können?

Google übernimmt Appetas, ein Unternehmen aus Seattle, das Restaurantbesitzern ermöglicht – schnell und einfach – schön designte Webseiten selbst zu erstellen.

Hier ein Demovideo von Appetas:

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Warum übernimmt Google Appetas?

Vermutlich übernimmt Google Appetas um in den Vertical Searches besser mit Yelp konkurrieren zu können. Den Dienst den Appetas aktuell anbietet (siehe Video), dass Webseiten erstellen für Restaurants, mit vielen zusätzlichen Angeboten (opentable) ähnlich wie bei Facebook, wird Google einstellen. Der Service wird wenigstens für Neuanmeldungen wohl schon in den nächsten Tagen gestoppt.
Google holt sich also nur neues Wissen für die Restaurantsuche bei Google Maps. Und wohl für die Integration in Google Maps und Google Plus.

Wer kennt eigentlich noch wen?

Vor einigen Wochen hatte RTL interactive mitgeteilt, werkenntwen nicht mehr weiter zu betreiben.
Nun ist auch klar, dass werkenntwen seine Geschäftstätigkeit beenden wird.

Schon im Juni 2014 wird die werkenntwen Plattform nicht mehr zur Verfügung stehen, und eure Daten werden unwiderruflich gelöscht.

Für eure Kontakte und Fotoalben wurde noch eine Exportfunktion entwickelt, dass nicht alle Daten einfach verloren gehen. Die Daten stehen dann als Zip zum Download bereit.

Infografik: Aufstieg und Fall von wer-kennt-wen | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Google im ständigen Wandel! Werden Backlinks unwichtiger?

werden backlinks unwichtiger
Eine Frage an das Google Webmaster Team gestellt am 05.05.2014. Gestellt wurde sie von Leah aus New York.

Google verändert sich kontinuierlich. Die Google Suchmaschine und ihre Rankings basieren seit den 90er Jahren (also von Begin an) auf dem Pagerank, also auf die Links die eine Webseite von anderen Domains oder Webseiten hat (Backlinks) und nicht nur auf den Inhalt. Anders als die anderen Suchmaschinen der 90er Jahre. Updates wie Panda und Penguin stärkten den unique Content von Webseiten und schwächten Backlinks vermeintlich ab. Werden die Backlinks in Zukunft nicht mehr wichtig sein?

Backlinks werden ein klein wenig unwichtiger

Google hat als Ziel, die Webseiten oben in den Suchergebnissen zu platzieren, die für eine Suchanfrage relevant ist. Da spielt natürlich auch der Inhalt einer Seite eine wichtige Rolle. Aber auch die Autorität und Popularität einer Webseite. Diese misst Google unter anderem an Backlinks.
Es gibt Tests bei Google, die Suchergebnisse ohne Backlinks darstellen. Diese Suchergebnisse sind aber (laut Google) von deutlich schlechterer Qualität.
Es gibt aber immer wieder neuere Rankingfaktoren, z.B. den Autor. Wenn Google also sagen kann: „Dieser Artikel ist geschrieben von Danny Sullivan„, dann ist das auch ein Artikel, der von einem Experten im Suchmaschinenmarkt ist. Das ist ein Beitrag, den sicher viele Lesen wollen, der wie auch andere Beiträge dieses Autors eine gewisse Qualität und Know How verspricht. Der Content wird ebenso wichtiger, weil Google immer besser darin wird, Texte zu verstehen. Matt Cutts vergleicht es mit dem Star Trek Computer – man kann mit Google sprechen!

Werbelexikon

Hier findet Ihr Fachbegriffe aus der Werbung einfach erklärt! Von A wie Above the Line über I wie Inhouse bis Z wie Zielgruppe!

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