Laut Wikipedia sind Linkbaits, ein Mittel im Bereich der Suchmaschinenoptimierung, mit dem versucht werden soll, die Anzahl der Verweise auf eine Webseite (Backlinks) zu erhöhen. Infografiken werden laut Wikipedia für Linkbaits häufig verwendet.
Die Beschreibung bei Wikipedia ist knapp und spiegelt nicht die Kreativität wider, mit der SEOs dieser Welt Link-baiten!
Linkbaits gibt es schon seit vielen Jahren. Am besten funktionieren interessante Linktbaits oder Linkbaits, die ein allgemeines Bedürfnis bedienen. Oft funktionieren auch animierte Katzen, wenn man in den sozialen Netzwerken nur bekannt genug ist. Allerdings helfen die Katzen weniger beim Backlinks gewinnen, sondern mehr bei Likes und Shares.
Nur wenn man Fragen beantwortet oder auf die Bedürfnisse einer Zielgruppe eingeht, in der dieser Linkbait publiziert wird, hat man auch Chancen die Verweise auf die eigene Webseite (also die Backlinks) zu bekommen und zusätzlich in verschiedensten sozialen Netzen geteilt zu werden.
Archives
Autorbilder verschwinden aus den Google SERPs
Im Mai noch hatten wir uns im Rahmen des OnPage-Fridays mit dem Author-Mark-Up bei Google beschäftigt, um sein Gesicht neben die Suchergebnisse zu zaubern. Nun kommt John Mueller und sagt man arbeitet daran diese Bilder von den Suchergebnisseiten (SERPs) zu verbannen:
Kostenlose SEO Tools im On-Page Friday

Der 17. Teil des On-Page Friday zeigt Euch einige Kostenlose SEO Tools. Das sind zum Teil On-Page SEO Tools, Texttools oder Tools die euch im Umgang mit sozialen Netzwerken unterstützen und Beiträge nach Zeitplänen für euch Teilen.
Wird Google Microsoft bestrafen?
Warum sollte Google Microsoft bestrafen? Wie Barry Schwartz in einem Artikel bei Searchenginland berichtete, verstößt Microsoft gerade gegen Google’s Richtlinien für Webmaster. Wie?
Microsoft versucht (über eine Agentur) Blogger dazu zu bringen, Artikel über ihre Erfahrungen mit dem Microsoft Internet Explorer zu schreiben. Darüber hinaus wäre in diesem Artikel über den Internet Explorer ein Link zur Webseite des Browsers erwünscht und Teilen des Links oder des Beitrags in den sozialen Netzen in denen man so unterwegs ist, wäre auch wünschenswert. Natürlich soll das nicht umsonst gewesen sein und das ist ein Problem welches Matt Cutts auf den Plan ruft:
@SocialChorus I'd like to talk about your sponsored post offer at http://t.co/zDGCNeGiPV as well as http://t.co/WKcCAp7f6u
— Matt Cutts (@mattcutts) 18. Juni 2014
Wie hat er davon erfahren? Die Agentur hat tatsächlich einen Blogger angesprochen, der offen sagt nicht für Artikel bezahlt werden zu wollen. Statt eines Beitages über den Internet Explorer, schrieb er einen Beitrag über das verführerische Angebot.
Microsoft stoppt das Programm
Zunehmend in den Fokus der Blogger gerückt, stoppt Microsoft diese Angebote an die Blogger und sagt:
This action by a vendor is not representative of the way Microsoft works with bloggers or other members of the media. The program has been suspended.
Aber was hat die Agentur im Namen von Microsoft (dem Anbieter einer Suchmaschine) dazu veranlasst, solche unmoralischen Angebote zu verschicken? Vielleicht war Microsoft inspiriert von Google Chrome. Google Chrome hatte eine sehr ähnliche Kampagne und Blogger für Links bezahlt. Damit hatte Google gegen die eigenen Richtlinien für Webmaster verstoßen. Es folgte eine Bestrafung der Google Chrome Seite durch Google. Eventuell wird jetzt der Internet Explorer von Google bestraft, aber wird Microsoft durch Bing die eigene Seite auch bestrafen? Oder darf man sich bei Bing einfach Rankings kaufen?
Wie oft wird ein Wort gesucht? Keyword Research 1.0 im OnPage-Friday
IHK ernennt Bitskin zu einem der besten Berliner Ausbildungsbetriebe 2014
New Media Agentur erhält Auszeichnung für Schulung von Nachwuchskräften
IHK und Handwerkskammer zeichneten jetzt Berlins beste Ausbildungsbetriebe aus. Die Berliner New Media Agentur Bitskin nahm zum ersten Mal teil und kann sich freuen: Bitskin ist einer der besten Ausbildungsbetriebe Berlins in der Kategorie „Unternehmen mit unter 50 Mitarbeitern“.
Bitskin-Geschäftsführer Karsten Spieß bildet mit seinem Unternehmen seit acht Jahren aus. Für ihn ist die Ausbildung eine klassische Win-Win-Situation: „Wir investieren in die Ausbildung und sichern damit die Zukunft unserer Azubis und nicht zuletzt unser eigenes Fortbestehen.“ Die Auszubildenden erhielten das nötige Know-how, um im Berufsleben zu bestehen.
Bitskin-Azubis: Gute bis sehr gute Leistungen in der Schule
Während der Urkundenverleihung wurde besonders hervorgehoben, dass Bitskin großen Wert auf weiterbildende Maßnahmen wie die GFK-Schulung (gewaltfreie Kommunikation) legt, praxisnah ausbildet und seinen Auszubildenden an das Übernehmen von Verantwortung heranführt. Ausschlaggebend für die Auszeichnung ist auch die Tatsache, dass die Bitskin-Azubis zum Großteil gute bis sehr gute Leistungen in der Schule erbringen.
21 Berliner Betriebe konnten sich über eine Auszeichnung freuen. Sie allesamt eint die Tatsache, dass sie sich vorbildlich für Ihre Azubis einsetzen und Ihnen eine gute Ausbildung bieten. Eines wurde auf der Veranstaltung deutlich: Wer ausbildet, verschafft sich einen klaren Wettbewerbsvorteil, denn mittlerweile herrscht auf dem Ausbildungsmarkt ein regelrechtes Ringen um die besten Bewerber.
User Experience (UX) und Verweildauer steigern.
Bei Webseiten führt eine schlechte User Experience (UX) zum Pogo Stick Effekt. Immer dann, wenn ein Besucher über Google auf die Webseite kommt, unzufrieden ist und wieder zu Google zurückgeht – er weitersucht. Das ist der Pogo Stick Effekt und er führt automatisch zu schlechtem Ranking, denn die Zufriedenheit eines Besuchers über Google ist ein Rankingfaktor! Nur wer seine Besucher zufriedenstellt, wer eine Webseite hat, die der Besucher versteht, die mit dem Besucher kommuniziert, der wird bei Google gefunden. Es gilt also die User Experience und Faktoren wie die Verweildauer auf den einzelnen Seiten durch Onpage SEO Maßnahmen zu steigern.
Was ist der häufigste SEO Fehler?
Im Youtube Kanal von Google Webmasters geht es heute um die Frage:
Was ist der häufigste SEO Fehler?
Der häufigste SEO Fehler und die damit verbundene Konsequenz im Internet nicht gefunden werden zu können, ist folgender:
Keine Webseite zu haben. Denn wer keine eigene Webseite hat, der kann nicht gefunden werden. Wer keine Webseite hat, der ist für die Suchmaschine und damit für viele potenzielle Kunden einfach unsichtbar.
Der häufigste SEO Fehler erklärt von Matt Cutts:
hier die sehr spannende Erklärung des häufigsten SEO Fehlers überall auf der Welt in einem Video:
Onpage Friday #14: Google versteht keinen Jargon
Im kurzen Onpage Friday Snack erklären wir euch, warum Google kein Experte für Fachbegriffe ist. Ein Teil des Textens, denn das Ranken bei Google ist mehr als Keywords.
Onpage Friday #13: Panda essen schlechten Text! Mmpf!
Ja. Es ist heiß, die Klimaanlagen der Hauptstadt laufen auf Hochtouren und dann auch noch das – das Panda Thema! Der Panda hat nur ein Ziel: Die Rankings von Webseiten mit schlechtem Inhalt essen, mampfen, futtern. Ja, es geht hier auch um schlechte Sprache und inhaltslose Texte. Damit dem Panda der Appetit auf eure Seite vergeht, lest unsere Last Minute Tipps für eure Inhalte!