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GoogleEgal ob Google Maps, Google Trends, Google Places for business oder der Google Webmaster Bereich, hier gibt es alle Google News im Blog. Welche Seiten hat Google zuletzt wegen Spam ausradiert? Wie optimiert man Google Maps Einträge? Wie hießen die letzten Google Updates und was machen die eigentlich genau? Gibt es neue SEO Richlinien, Guidelines oder Updates? Wen hat Google als letztes gekauft und warum eigentlich? Das findet Ihr hier! Oder auch was ganz anderes, mit Google Trends z.B. fanden wir 2014 heraus, wer das Dschungelcamp gewinnen würde oder wer der neue Superstar Deutschlands wird (mit Erfolg). Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Google von und mit der Bitskin Agentur aus Berlin.

10 Monate nach dem Hummingbird Update, was hat der Google Vogel gebracht?

hummingbird updateAm 26. September 2013 hat Google nahezu unbemerkt ein technisches Update auf die SERPs losgelassen, das Hummingbird Update.
10 Monate später stellen wir uns folgende Fragen:

  • Was war der Hummingbird gleich noch?
  • Was hat das Hummingbird Update eigentlich gebracht?
  • Was sollte das Update eigentlich bringen?
  • Wie haben sich die SERPs (also die Suchergebnisseiten bei Google) verändert?
  • Welche Webseiten haben wegen des Google Vogels nun Probleme?

Google Alerts in neuem Gewand

Es ist so weit, die Spinnweben sind abgeputzt, Google Alerts erscheint in einem neuen Gewand:
google alerts in neuem gewandt
Auf den ersten Blick kann man erkennen, wir sind nicht mehr in den 90er-Jahren. Google Alerts sieht nun aus wie eine Webseite, die auch von Google gepflegt wird. Als SEO Hilfsmittel ist Google Alerts unverzichtbar, auch für das Online-Marketing ist es ein unverzichtbares Tool. Es war schon erstaunlich, dass Google Alerts über einen langen Zeitraum so unangenehm aussah. Es ging soweit, dass sich viele, die damit gearbeitet haben, Alternativen suchten.

Vergessen werden bei Bing

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Ganze sechs Wochen später als bei Google, hat man nun auch bei Bing (als Europäer) das Recht vergessen zu werden. Schließlich handelt es sich beim „right to be forgotten“ um ein Gesetz, das alle Suchmaschinen betrifft, nicht nur Google.
Das Bing Formular mit dem Antrag zur Sperrung von Bing-Suchergebnissen gemäß der Rechtssprechung der Europäischen Union verlangt zuerst nach dem Namen und dem Wohnsitz.
Im Anhang muss man diese Angaben natürlich Nachweisen. Ohne einen geeigneten Nachweis kann man weder bei Bing noch bei Google vergessen werden. Ebenfalls wird eine E-Mail Adresse benötigt.

Robots.txt Tester in den Google Webmaster Tools

robots.txt tester Google Webmaster Tools
Die Google Webmaster Tools wurden um ein weiteres Werkzeug erweitert, dem Robots.txt Tester.
Wie es der Name sagt, kann man mit dem Robots.txt Test Tool die Funktion der Robots.txt prüfen.
Was die Robots.txt ist und wie man sie richtig erstellt, hatten wir im OnPage Friday zum Thema Robots.txt, Sitemap.xml und GoogleBots.

Was kann der neue Robots.txt Tester?

Der Tester für die Robots.txt hat folgende Funktionen:

  • Er zeigt Fehler und Warnungen für die Robots.txt an.
  • Man hat die Möglichkeit verschiedene URLs zu prüfen.
    • Werden Sie blockiert?
    • Werden sie nicht blockiert?
  • Die URLs kann man mit den verschiedensten Google Bots prüfen:
    • Natürlich mit dem Googlebot.
    • Mit dem Newsbot.
    • Mit dem Google- Bilderbot.
    • Auch mit dem Videobot.
    • Dem Smartphonebot.
    • Mit dem Google- AdsBot.
    • Und natürlich dem Mediapartners- Bot
  • Außerdem wird angezeigt, wann Google die Letzte Version der Robots.txt geladen hat.

Warum gibt es den Robots.txt Tester?

Wird Google Microsoft bestrafen?

Warum sollte Google Microsoft bestrafen? Wie Barry Schwartz in einem Artikel bei Searchenginland berichtete, verstößt Microsoft gerade gegen Google’s Richtlinien für Webmaster. Wie?
Microsoft versucht (über eine Agentur) Blogger dazu zu bringen, Artikel über ihre Erfahrungen mit dem Microsoft Internet Explorer zu schreiben.  Darüber hinaus wäre in diesem Artikel über den Internet Explorer ein Link zur Webseite des Browsers erwünscht und Teilen des Links oder des Beitrags in den sozialen Netzen in denen man so unterwegs ist, wäre auch wünschenswert. Natürlich soll das nicht umsonst gewesen sein und das ist ein Problem welches Matt Cutts auf den Plan ruft:

Wie hat er davon erfahren? Die Agentur hat tatsächlich einen Blogger angesprochen, der offen sagt nicht für Artikel bezahlt werden zu wollen. Statt eines Beitages über den Internet Explorer, schrieb er einen Beitrag über das verführerische Angebot.

Microsoft stoppt das Programm

Zunehmend in den Fokus der Blogger gerückt, stoppt Microsoft diese Angebote an die Blogger und sagt:

This action by a vendor is not representative of the way Microsoft works with bloggers or other members of the media. The program has been suspended.

Aber was hat die Agentur im Namen von Microsoft (dem Anbieter einer Suchmaschine) dazu veranlasst, solche unmoralischen Angebote zu verschicken? Vielleicht war Microsoft inspiriert von Google Chrome. Google Chrome hatte eine sehr ähnliche Kampagne und Blogger für Links bezahlt. Damit hatte Google gegen die eigenen Richtlinien für Webmaster verstoßen. Es folgte eine Bestrafung der Google Chrome Seite durch Google. Eventuell wird jetzt der Internet Explorer von Google bestraft, aber wird Microsoft durch Bing die eigene Seite auch bestrafen? Oder darf man sich bei Bing einfach Rankings kaufen?

Was ist der häufigste SEO Fehler?

Im Youtube Kanal von Google Webmasters geht es heute um die Frage:
Was ist der häufigste SEO Fehler?
Der häufigste SEO Fehler und die damit verbundene Konsequenz im Internet nicht gefunden werden zu können, ist folgender:
Keine Webseite zu haben. Denn wer keine eigene Webseite hat, der kann nicht gefunden werden. Wer keine Webseite hat, der ist für die Suchmaschine und damit für viele potenzielle Kunden einfach unsichtbar.

Der häufigste SEO Fehler erklärt von Matt Cutts:

hier die sehr spannende Erklärung des häufigsten SEO Fehlers überall auf der Welt in einem Video:

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2 Fehler die Matt Cutts von Google bereut

Google's Matt Cutts bereut zwei Dinge
Google’s Matt Cutts gesteht, dass es zwei Dinge gibt, die er bereut. Seiner Meinung nach hat Google zwei Fehler gemacht. Google hat zum Beispiel „Paid Links“ unterschätzt und ist zu spät dagegen vorgegangen.
Außerdem hat er, trotz vieler Hinweise, sogenannte „Content Farms“ nicht als problematisch angesehen.

Google’s Fehler #1: Paid Links

Paid Links sind Links zu „fremden“ Webseiten, für die man bezahlt wird. Wir hatten einen Blogbeitrag zur Frage: Wann ist ein Paid Link gefährlich. Denn Paid Links sind nicht verboten, aber es gibt Richtlinien wie man sie einsetzt. Diese Richtlinien gibt es etwa seit 2005 und Matt Cutts gesteht, diese Richtlinien hätten schon früher eingeführt werden sollen. Google ist eine Suchmaschine, die auf Backlinks auch in Zukunft als starken Rankingfaktor setzt. Wenn man für solche Rankingfaktoren bezahlen kann, ist damit keinem geholfen.

Google’s Fehler #2: Content Farms

Als Content Farm oder auch Content Mill werden Webseiten bezeichnet, bei dem der Anbieter einer Content-Farm-Plattform durch meist freie Mitarbeiter Inhalte aus Text, Videos, Fotos und Grafiken produzieren lässt.
Das einzige Ziel dieser Content Farms ist durch Suchmaschinenoptimierung möglichst viele Klicks zu bekommen. Einnahmen entstehen dann durch die Klicks auf die (meistens Themenrelevante) Online-Werbung. Inhaltlich bestehen Content-Farmen aus langfristig relevanten Themen (meist sogar Bedienungsanleitungen). Dadurch kann man ohne aufwändige Aktualisierungen und weiteren kosten gut gefunden werden.

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Übernimmt Google Appetas um besser mit Yelp Konkurrieren zu können?

Google übernimmt Appetas, ein Unternehmen aus Seattle, das Restaurantbesitzern ermöglicht – schnell und einfach – schön designte Webseiten selbst zu erstellen.

Hier ein Demovideo von Appetas:

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Warum übernimmt Google Appetas?

Vermutlich übernimmt Google Appetas um in den Vertical Searches besser mit Yelp konkurrieren zu können. Den Dienst den Appetas aktuell anbietet (siehe Video), dass Webseiten erstellen für Restaurants, mit vielen zusätzlichen Angeboten (opentable) ähnlich wie bei Facebook, wird Google einstellen. Der Service wird wenigstens für Neuanmeldungen wohl schon in den nächsten Tagen gestoppt.
Google holt sich also nur neues Wissen für die Restaurantsuche bei Google Maps. Und wohl für die Integration in Google Maps und Google Plus.

Google im ständigen Wandel! Werden Backlinks unwichtiger?

werden backlinks unwichtiger
Eine Frage an das Google Webmaster Team gestellt am 05.05.2014. Gestellt wurde sie von Leah aus New York.

Google verändert sich kontinuierlich. Die Google Suchmaschine und ihre Rankings basieren seit den 90er Jahren (also von Begin an) auf dem Pagerank, also auf die Links die eine Webseite von anderen Domains oder Webseiten hat (Backlinks) und nicht nur auf den Inhalt. Anders als die anderen Suchmaschinen der 90er Jahre. Updates wie Panda und Penguin stärkten den unique Content von Webseiten und schwächten Backlinks vermeintlich ab. Werden die Backlinks in Zukunft nicht mehr wichtig sein?

Backlinks werden ein klein wenig unwichtiger

Google hat als Ziel, die Webseiten oben in den Suchergebnissen zu platzieren, die für eine Suchanfrage relevant ist. Da spielt natürlich auch der Inhalt einer Seite eine wichtige Rolle. Aber auch die Autorität und Popularität einer Webseite. Diese misst Google unter anderem an Backlinks.
Es gibt Tests bei Google, die Suchergebnisse ohne Backlinks darstellen. Diese Suchergebnisse sind aber (laut Google) von deutlich schlechterer Qualität.
Es gibt aber immer wieder neuere Rankingfaktoren, z.B. den Autor. Wenn Google also sagen kann: „Dieser Artikel ist geschrieben von Danny Sullivan„, dann ist das auch ein Artikel, der von einem Experten im Suchmaschinenmarkt ist. Das ist ein Beitrag, den sicher viele Lesen wollen, der wie auch andere Beiträge dieses Autors eine gewisse Qualität und Know How verspricht. Der Content wird ebenso wichtiger, weil Google immer besser darin wird, Texte zu verstehen. Matt Cutts vergleicht es mit dem Star Trek Computer – man kann mit Google sprechen!

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