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DIE ZUKUNFT DER SPIELZEUGE: KONVENTIONELL ODER DIGITAL? GUT ODER SCHLECHT?

Spielwarenmesse Nürnberg zeigt die Trends der Branche

„Toys 3.0“ lautet das offizielle Motto der weltgrößten Spielwarenmesse in Nürnberg. Noch bis Montag  präsentieren 2800 Austeller ihre Spiele. Folgende Frage wollte die Messe beantworten: Wie passen das digitale Zeitalter und Gesellschaftsspiele zusammen?

Markt schließt 2012 mit Umsatzplus ab

Durch die Digitalisierung fand ein zwangsläufiges Umdenken auf dem Musikmarkt statt, es folgte der Buchmarkt. Wie sieht es in der Welt der Gesellschaftsspiele aus? Sorgen muss sich die Spielwarenindustrie augenscheinlich bisher nicht machen. Der Markt erweist sich als robust. 2012 verzeichnete die Branche ein Umsatzplus von drei Prozent. 2,78 Milliarden Euro wurden in Deutschland für konventionelle Spielware bezahlt.

Hersteller setzen vermehrt auf digitales Geschäft

Doch erste Veränderungen zeigen, dass sich das schnell ändern kann. Als einer der ersten Produzenten hat Ravensburger begonnen, Smartphone-Apps zu Spieleklassikern zu entwickeln und Puzzles mit Onlineangeboten angereichert. Inzwischen macht Ravensburger nach eigenen Angaben 25 Prozent des Umsatzes mit digitalen Angeboten. „Nicht im digitalen Geschäft vertreten zu sein, ist für Spielzeughersteller heutzutage schon ein Problem“, zitiert die taz den Ravensburger-Pressesprecher Heinrich Hüntelmann. So sei man anfangs überrascht gewesen als Familien nicht mehr ausschließlich Brettspiele spielten, sondern sich gemeinsam an Spielekonsolen vergnügten. Einen Riesentrend könne er aber nicht erkennen. Digitale Angebote würden weiterhin nur ein Zusatz bleiben.

Meinungen zu digitalem Spielzeug gehen weit auseinander

Negative Folgen der digitalen Angebote sieht der Ulmer Psychiatrie-Professor Manfred Spitzer: „Was hier unter dem vermeintlich modernen Schlagwort Toys 3.0. läuft, ist in Wahrheit der Beginn einer Suchtkarriere und der Beginn des geistigen Abstiegs“, warnt der Hirnforscher in der Berliner Zeitung. Spielpädagoge Gerhard Knecht vom Jugendbildungsinstitut Akademie Remscheid sieht das anders: „Kinder wachsen in eine digitale Welt hinein. Eine frühe Konfrontation mit digitalen Inhalten ist da gar nicht schlecht“, erklärt er in der taz. Wichtig sei dabei, dass digitale Spielwaren nicht die bestehende Spielkultur ersetzen. Jeder könne sich selbst beantworten, ob der Bau eines digitalen Holzklötzchenturms am Tablet dieselben feinmotorischen Fähigkeiten vermittle wie das konventionelle Spiel.

Offener Brief an Rechtsanwalt Stefan Musiol

Sehr geehrter Herr Musiol,

wie wir feststellen mussten, veröffentlichen Sie  – wohl zu Zwecken eigener Werbung – auf Ihrer „Webseite“ einen Bericht über das Urteil im Prozess gegen die Firma Holz Hansel aus Coswig.

http://ramusiol.com/index.php/de/euroweb-webstyle-rank-net-bitskin-stemico/euroweb-webstyle-rank-net-bitskin-stemico/bitskin-berlin-kuendigen

Ob Sie mit diesem Verhalten Ihrem Mandanten, der Firma Holz Hansel aus Coswig, gedient haben, fragen wir uns dann doch. Für uns war unsere Klage vor dem Amtsgericht ein unausweichlicher Schritt, da wir Kunden, die unsere Leistungen bestellen und dann nicht bezahlen wollen, nicht tolerieren.

Auch tolerieren wir es nicht, wenn Menschen über uns Unwahrheiten verbreiten. In Ihrem Text behaupten Sie Dinge, die nicht stimmen. Dies ist leider an mehreren Stellen der Fall.

Umfassende Leistungsbeschreibung lag vor

Entgegen Ihrer Darstellung haben wir der Firma Holz Hansel zum Vertrag eine passende Leistungsbeschreibung ausgehändigt. Die Aushändigung hat Herr Robert Hansel als Inhaber der Firma Holz Hansel aus Coswig mit seiner Unterschrift unter den Vertrag ausdrücklich bestätigt. Ihre falsche Behauptung stellt uns in einem schlechten Licht dar. Wir fragen uns, warum Sie das tun.

Referenzkundenmasche

In Ihrer Darstellung behaupten Sie auch, dass das Gericht eine irreführende Präsentation eines Tauschgeschäftes im Sinne einer Referenzkundenmasche festgestellt habe. Hier fragen wir uns, ob Sie das Urteil richtig verstanden haben oder haben verstehen wollen. In dem Urteil  erscheint das Wort „Referenzkundenmasche“ nicht. Ebenso ist an keiner Stelle die Rede von einem Tauschgeschäft und kostenlosen Leistungen. Wir fragen uns, warum sie so etwas schreiben.

Primitive Leistung

Sie behaupten, dass wir der Firma Holz Hansel nur eine äußerst primitive, nicht werthaltige Leistung haben liefern wollen und dass das Gericht dies ausdrücklich in den Bereich von Wucher gerückt habe. Hier liegen Sie mit Ihrem Urteil (absichtlich?) daneben. Herr Hansel hätte Anspruch auf eine Homepage nach seinen Vorstellungen und eine dreimalige Aktualisierung pro Jahr gehabt, so steht es im Urteil.

Behaupteter Gewinn von 50 Prozent sehr ungewöhnlich

Es stimmt, in dem Urteil geht der Richter davon aus, dass wir an dem Vertrag mit der Firma Holz Hansel aus Coswig in vier Jahren 50 Prozent Gewinn erwirtschaftet hätten. Die von Ihnen erwähnten und uns vorgeworfenen 50 Prozent angeblichen Gewinns sind, wie sie als Anwalt wissen müssen, kein Gewinn. Es handelt sich hier um einen Rohertrag (http://de.wikipedia.org/wiki/Rohertrag), der nicht den Gewinn (http://de.wikipedia.org/wiki/Gewinn) darstellt. Dies öffentlich zu unserem Nachteil darzustellen, ist eine Täuschung der Menschen und Ihrer Mandanten.

Unsere Kunden erhalten transparente Verträge

Der mit Herrn Hansel geschlossene Vertrag ist als Partnervereinbarung/Investitionsprogramm“ übertitelt. Diese Tatsache resultiert aus unserem Unternehmensleitbild, welches besagt, mit Kunden prinzipiell als Partner für ein gemeinsames Ziel zusammenzuarbeiten, kein Fachchinesisch zu sprechen und flexibel auf Wünsche einzugehen. Auf diesem Weg haben wir schon zahlreiche Unternehmen erfolgreich ins Web gebracht und betreuen sie auch nach der Vertragslaufzeit von 48 Monaten weiter. Es handelt sich um übliche Verträge. Uns eine betrügerische „Referenzkundenmasche“ vorzuwerfen, ist angesichts unserer Transparenz mit übersichtlich aufgelisteten Kosten und unser Kundenzufriedenheit von 90 Prozent absolut unverständlich und nur dadurch zu erklären, dass Sie offenbar versuchen, Ihren eigenen Marktwert als Anwalt zu steigern und dabei auch nicht vor Tatsachenverdrehungen zurückschrecken. Mehr als 2000 Internet-Agenturen deutschlandweit arbeiten mit Referenzkunden. Die Referenzkunden erhalten von uns, wie Sie uns unterstellen, keine Gratis-Website. Wir profitieren unsererseits davon, dass die Kunden für uns werben und wir mit ihrer Webseite werben können.

Unnötigen Prozess geführt

Der Weg über das Gericht war aus unserer Sicht vollkommen unnötig und hätte sich in einem persönlichen Gespräch problemlos klären lassen. Die Tatsache, dass wir mehrfach bei Ihnen angerufen haben, um die Sache zu besprechen, Sie aber dazu nicht bereit waren, sondern es darauf angelegt haben die Sache vor Gericht zu bringen, ist uns in der Gesamtschau nun erklärlich. Ein solches Verhalten ist eines Anwalts nicht würdig. In Ihrem Interesse hätte die schnelle Beilegung des Konfliktes sein müssen.

Mit freundlichen Grüßen,

Karsten Spieß

Webshops übertrumpfen erstmals den Einzelhandel

Online-Shops haben auf der Beliebtheitsskala die Einkaufsmöglichkeiten vor Ort überholt.

Kunden schätzen Auswahl und Zuverlässigkeit – Preise gleichen sich an

Noch bis vor wenigen Jahren waren Online-Shops vor allem eines: ein Paradies für Schnäppchenjäger. Wer einen neuen günstigen Fernseher haben wollte, bestellte ihn sich im günstigsten Onlineshop und sparte so unter Umständen mehrere Hundert Euro. Durch die niedrigen Preise sind die Online-Shops rasant gewachsen. Um 37 Prozent steigerte allein der Online-Händler Notebooksbilliger.de 2011 seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr. Laut einer von der Beratung OC&C veröffentlichten Studie hat die Ära der Online-Shops jetzt eine weitere, ganz neue Stufe erreicht.

Mit Transparenz gegen Abzocke

Bitskin gibt Einblick in Verträge

Immer wieder tauchen Berichte in den Medien auf, die Internetagenturen mit Abzocke oder Täuschung in Verbindung bringen. Aus diesem Grund möchten wir als transparentes Unternehmen an dieser Stelle darstellen, wie wir Kunden akquirieren und wofür sie uns bezahlen. Wir unterscheiden bei uns drei Vertriebsformen: den Direktvertrieb, die Auftragsbearbeitung und die Beteiligung an Ausschreibungen. Hier schreiben wir über den Direktvertrieb.

Referenzkunden haben Vorteile

Wir wenden uns, wie der Name sagt, direkt an potentielle Kunden. Zu einem vereinbarten Gesprächstermin erscheint ein Mitarbeiter von uns und führt ein Gespräch mit dem Unternehmer. Ziel hierbei ist es herauszufinden, ob die Internetauftritt-Vorstellungen des Unternehmers sich realisieren lassen. Ist dies der Fall unterbreiten unsere Mitarbeiter direkt ein Angebot. Wenn dieses Angebot dem Kunden gefällt, wird direkt ein Vertrag abgeschlossen. Hat der Kunde einen bekannten Namen oder kann uns bei potentiellen Neukunden empfehlen, bieten wir ihm eine Partnervereinbarung an. Der Unternehmer kommt durch diese Partnervereinbarung in den Genuss besonderer Vorteile, und auch wir profitieren davon, da wir mit der Webpräsenz des Kunden als Referenz werben. Das Werben mit Referenzen ist nicht nur bei rund 2000 deutschen Internetagenturen üblich, sondern weltweit. Jede Agentur benötigt Referenzen, um auf sich aufmerksam zu machen und sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. In den Medien ist oft von der „Referenzkundenmasche“ die Rede.

Das System mit Referenzkunden ist dadurch in Verruf geraten, dass einige Internetagenturen mit scheinbaren Gratisangeboten geworben haben, nach Vertragsabschluss kamen plötzlich ungeahnte Kosten auf die Kunden zu. Viele dieser Fälle endeten vor Gericht. So soll es bei Bitskin nicht sein. Daher kann sich der Kunde bei uns auf folgendes verlassen:

Vertrag umfasst eine Seite, kein Kleingedrucktes, keine versteckten Kosten

Bei Bitskin unterschreiben Sie keine Verträge mit verstecktem Kleingedruckten. Der Referenzkunden-Vertrag umfasst lediglich eine Seite, die Kosten und die Zahlweise sind fett gedruckt. Zu jedem Vertrag bekommt der Kunde eine ebenfalls einseitige Leistungsbeschreibung aus der hervorgeht, was der Kunde beanspruchen kann. Bei gewünschten Vertragsänderungen während der Laufzeit sind wir jederzeit zum Gespräch bereit und daran interessiert, eine gemeinsame Lösung zu finden.

Individuelles Design, kein Baukastensystem

Natürlich gibt es am Markt wie in jeder Branche Unternehmen, die den scheinbar gleichen Service günstiger anbieten. Hier stellt sich die Frage: Was ist Ihnen der Auftritt Ihres Unternehmens im Internet wert? Wer Abstriche beim Design oder in der Wartung hinnimmt und an der Außendarstellung spart, darf nicht damit rechnen, mit seiner Website die meisten oder solventesten Kunden anzuziehen. Mit dem Baukastensystem lässt sich theoretisch in wenigen Minuten eine Website erstellen, doch genügt diese Ihren Ansprüchen und denen Ihrer Kunden?

Wir sehen uns mit unserem Full-Service-Angebot im Premium-Segment. Gemeinsam planen wir mit Ihnen Ihre Website nach den neuesten Standards bis ins kleinste Detail, sorgen für eine zeitnahe Umsetzung und dafür, dass Sie in Suchmaschinen und damit bei potentiellen Kunden möglichst weit vorne auftauchen. Mit unserem Service stellen wir sicher, dass Ihre Website immer auf dem neuesten Stand ist. Bei Fragen stehen wir Ihnen montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr zur Verfügung.

Webdesign im Jahr 2013: Mobiles geht vor

Was bringt das kommende Jahr an neuen Website-Trends? Wir haben für euch die wichtigsten Neuerungen zusammengefasst:

Die Entwicklung für das Jahr 2013 heißt Mobile First. Prognosen gehen davon aus, dass im kommenden Jahr erstmals mehr als die Hälfte der Menschen über das Smartphone ins Internet geht als über den PC. Das Webdesign wird durch die steigende mobile Nutzung vor neue Herausforderungen gestellt. Im nächsten Jahr sehen wir deshalb vermehrt Webseiten, die ihre gesamte Optik auf den Zugriff von Smartphones und Tablets ausgerichtet haben. HTML5 ist aufgrund seiner plattformübergreifenden Benutzerfreundlichkeit 2013 weiter auf dem Vormarsch – auch wenn Facebook-CEO Mark Zuckerberg auf der letzten TechCrunch Disrupt in San Francisco erklärte, dass er es bereue in den letzten zwei Jahren auf HTML5 gesetzt zu haben. Er vermisse Schnelligkeit und Stabilität.

Bilder stehen stärker im Vordergrund, Textanteil sinkt

Die Zeiten, in denen Suchmaschinen nichts mit Bildern anfangen konnten, sind lange vorbei. Das hat bei den Webdesignern zum Umdenken geführt. Bilder stehen immer mehr im Fokus. Dazu passt auch der Trend bildschirmfüllender Hintergrundbilder. Für Webdesigner ist das eine interessante Entwicklung, denn wenn das Bild steht, ist auch schon der größte Teil des Designs abgeschlossen. Das erleichtert beispielsweise regelmäßige Neugestaltungen einer Startseite.

Neue Experimente dank HTML5

Browser können immer besser mit HTML5 umgehen. Für statische Seiten ist das die Chance interaktiver zu werden. So rücken Animationen immer mehr in den Vordergrund.

Räumlicher Effekt durch Parallax Scrolling

Ein Trend, der auf immer mehr Webseiten zu beobachten ist, nennt sich Parallax Scrolling. Dieser visuelle Effekt wird dadurch erzeugt, dass sich zwei übereinanderliegende Ebenen beim Scrollen unterschiedlich schnell bewegen. Dadurch entsteht eine räumliche Wahrnehmung.

Gegentrend Typographie

Schrift  muss nicht nur aus funktionellen Gründen zum Einsatz kommen. Der Trend zum Bild hat einen Gegentrend ausgelöst, der die Schrift als gestalterisches Element in den Vordergrund bringt.

Alle Informationen auf einer Seite

Eng verbunden mit dem Parallax Scrolling ist ein weiteres Stilelement, das Single Page Webdesign. Website mit wenigen Elementen und Inhalten lassen sich gut auf nur einer Einzelseite gestalten. Es kann sowohl vertikal als auch horizontal gescrollt werden. Für die SEO sind Single-Page-Websites eine größere Aufgabe.

Hochauflösende Grafiken

Hochauflösende Displays wie beispielsweise Apple als Option für die MacBook Pro-Serie anbietet, werden sich 2013 weiter verbreiten. Grafiklastige Websites sollen auch auf diesen Geräten noch gut aussehen. Deshalb werden sich Webdesigner mit hochauflösenden Grafiken auseinandersetzen müssen.

GOOGLE-MAPS POI-SYMBOLE

Viele von Ihnen haben sie sicherlich schon mal gesehen, die kleinen Symbole, welche bei Google-Maps neben einigen Firmen stehen. Hier möchte ich Ihnen kurz erklären woher die Symbole kommen, und wie man sie bekommt.

Wie kommen die Symbole dahin?

Das ganze passiert Automatisch. Ein Computersystem weist sie zu, nach Kategorie und Relevanz. Es gibt POI-Symbole nur in bestimmten Kategorien wie Hotel, Restaurants, Immobilien, Kino etc.

Was muss ich tun, damit ich auch so ein Symbol für mein Business bekomme?

1. Einen formal fehlerfreien, möglichst vollständigen Brancheneintrag erstellen.
2. Bei der Erstellung mindestens eine der von Google angebotenen Business-Kategorien angeben. Je mehr der vorgegebenen Kriterien zutreffen, desto besser.
3. Dafür sorgen, dass der Brancheneintrag relevanz bekommt. Das kann durch die Erstellung einer Webseite geschehen, die den Google-Kriterien für die Websuche entspricht, durch die Verlinkung oder Erwähnung des Unternehmens auf anderen Webseiten (auch Branchenverzeichnissen) oder durch den Eintrag von Kundenbewertungen auf den großen Bewertungsportalen wie Qype, Holidaycheck u.ä.

Wann entspricht eine Webseite den Google-Kriterien?

Wenn sie fehlerfrei programmiert ist, Thema und Inhalt übereinstimmen und ohne Tricks (versteckter Code, Keyword-Spamming etc.) gearbeitet wird. Kurz: wenn Besucher auf der Seite umfassend und ansprechend informiert werden.

Ich sehe neuerdings auch andere POI-Symbole (in Braun), die noch deutlicher sind und auch bei weiten Zoom stufen angezeigt werden. Woher kommen die?
Die gehören zu AdWords-Kampagnen (Google-Anzeigen), die neben und unter den Brancheneinträgen und auf den Google-Suchseiten angezeigt werden. Seit kurzer Zeit kann man in der AdWords-Kampagnenverwaltung seinen Brancheneintrag mit den Anzeigen verknüpfen und dabei ein POI-Symbol aus 17 Kategorien auswählen oder sogar ein eigenes Symbol hochladen, das auf der Karte angezeigt wird. Wenn der Branchencenter-Eintrag mit der AdWords-Kampagne verknüpft ist, wird unter dem Anzeigentext auch noch die Firmenanschrift angezeigt.

ARD – ZDF ONLINESTUDIE 2011 ERSCHIENEN

Seit 1997 erscheint die Untersuchungsreihe und erfolgt im Auftrag der ARD/ZDF Medienkommission. Sie spiegelt das Verhaltensmuster der Deutschen in Bezug auf Medienkonsum wieder und stellte diese in Form von Zahlen und Fakten dar. So kommt z.B. heraus das Deutschland, aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte, mit 52 Millionen Internetnutzern den größten Internetmarkt in Europa stellt, die unter 40-jährigen zu 95% “online” gehen und schon jeder Vierte über ein Smartphone oder Tablet-PC verfügt.

Sehr großen Zuwachs verbucht die Abteilung “Fernsehen im Internet”, egal ob Live-Streams oder On-Demand-TV (zeitversetztes Fernsehen) – beide Anwendungen werden zunehmend attraktiver, auch für die ältere Bevölkerung.

Diese und weitere interessante Ergebnisse finden Sie bei:ard-zdf-onlinestudie.de

Quellen:
Media Perspektiven
BR-online

SCHONWIEDER NEUERUNGEN IN GOOGLE ADWORDS

Das scheint das Jahr der Google-Adwords-Neuerungen zu sein.

ADWORDS-FUNKTION WUNSCHPOSITION WIRD DEAKTIVIERT

Ab Mai ist es nun nicht mehr möglich Wunschpositionen für seine Platzierung mit Adwords festzulegen. Google empfiehlt die Funktion schonmal zu deaktivieren um nicht von den Veränderungen und Konsequenzen überrascht zu werden. Grund für die Abschaffung der Funktion sei im übrigen eine zu geringe Nutzung und der Ersatz durch eine Alternativfunktion.

Beim Deaktivieren der Wunschposition (entweder manuell oder wenn die Funktion Anfang Mai automatisch eingestellt wird) werden die zuletzt verwendeten Gebote für die Wunschposition als maximale CPC-Gebote für diese Kampagnen festgelegt. Dadurch wird die geringstmögliche Unterbrechung Ihres Traffics gewährleistet. Mit der Wunschposition wird versucht, die Gebote derart zu erhöhen oder zu senken, dass die angegebenen Positionen erreicht werden. Das Verwenden des bisherigen Gebots für die Wunschposition als manueller, maximaler CPC sollte daher Traffic-Unterbrechungen minimieren.

(Quelle: https://adwords.google.com/support/aw/bin/answer.py?hl=de&utm_content=cues&answer=1217374)

ADWORDS-FUNKTION AUTOMATISIERUNG IST NEU ERSCHIENEN

Seit neustem gibt es die Funktion automatisierte Regeln für meine Kampagnen unter dem Reiter Keywords anzulegen. Dies stellt auch die von Google vorgeschlagene Alternative zum Wegfall von der Wunschposition-Funktion dar. Automatisiert werden können Gebote, das Budget sowie der Status der Kampagne, einzelner Anzeigengruppen oder Keywords.

Weitere Informationen hierzu unter https://adwords.google.com.

DIE 2011 WEBTRENDS – DAS IST / WIRD IN

UNSERE TOP 5 DER WEBTRENDS 2011:

  1. Der QR-Code: er war schon im vergangenen Jahr stark im Kommen. Unserer Prognose nach, erkennen immer mehr Firmen den Zusatznutzen und die Verknüpfung zwischen Print und Web. Der QR-Code wird im Web generiert und kann auf Visitenkarten, Geschäftspapieren, Plakaten oder ähnliches gebracht werden. Via QR-Scanner (App Ihres Smartphones) gelingt ein Schnellzugriff zur Website oder zu einem Produkt mit detailreicher Beschreibung.
  2. Mobile Webseiten und Online-Shops: das Smartphone wird weiterentwickelt, neue Apps kommen in den Laden und auch die mobilen Websites werden wichtiger. Alles spielt sich mobil ab. Stichworte sind Flexibilität, Schnelligkeit und Unabhängigkeit. Besonders beliebt werden Lösungen sein, die soziale Medien integrieren.
  3. CSS3 und HTML5: sie werden das Internet zunehmend dominieren. Mit CSS3 sind nun problemlos Schatten, Transparenzen und ähnliches möglich. HTML5 und die bessere Nutzung von Javascript werden Flash ersetzen.
  4. Minimalismus meets Webdesign: das Sprichwort “Weniger ist mehr” bleibt im Trend. Schlichte, vollflächige, artverwandte Farben und Formen bestimmen das Webdesign einer Website.
  5. Große Hintergrundbilder und flexible Designs: auch sie bleiben im Trend. Mit ihnen wird jede Auflösung ein Bilderlebnis, wobei steigender Beliebtheit transparente Bilder genießen, da diese den Content nicht stören. Die Bilder und Website-Elemente passen sich automatisch an die Bildschirmgröße an.

Wie erkenne ich die perfekte Social-Media-Agentur?!

Social-Media gewinnt immer mehr an Bedeutung, deshalb sollten sich ein Unternehmen die Frage stellen, ob der Einsatz solcher Medien nicht ein klarer Vorteil für sie wäre.

Doch wie erkenne ich einen guten Berater? Und woher weiß ich, dass er mir das Richtige erzählt? Welche Ziele verfolge ich als Unternehmen?

Das Unternehmen sollte daher über ein Social-Media-Grundwissen verfügen, was es sich durch Workshops aneignen kann. Danach ist der Gang zur „Agentur meines Vertrauens“ nicht mehr weit oder man geht zu sog. Spezialagenturen. Diese sind fokussierter und verfügen in ihrem Bereich über mehr Knowhow. Einen guten Berater erkennt man z.B. an seine Social-Media-Aktivität. Unternehmen sollten deshalb beobachten, wie ihre Berater im Web handeln. Auch die Branchenkenntnis der Agentur sollte ein Auswahlkriterium für ein Unternehmen sein, wie z.B. kennt die Agentur Chancen und Probleme des Geschäftsumfeldes und kann sie dementsprechend beraten?!

Jedoch sollte jedes Unternehmen nicht dauerhaft an einer Agentur gebunden sein, denn nur das Unternehmen, kann sich selbst am besten vertreten und wirkt für den Kunden authentischer.

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Welche Ziele Unternehmen mit Social-Media-Marketing verfolgen

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