Ryan aus Michigan fragt: Sind Facebook und Twitter Signale (shares, likes, tweets, links), die beim Google Ranking eine Rolle spielen? Und wie wichtig sind sie?Helfen also sogenannte social signals bei Google besser gefunden zu werden? Helfen Twitter Backlinks, Facebook Likes und Shares oder auch Google +1 meiner Webseite wirklich besser gefunden zu werden? Matt Cutts gibt die Antwort in einem neuen Youtube Video und diese lautet:
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Social Media Tags: Macht das Markup für Google Plus, Twitter und Facebook Sinn?
Nachdem wir uns letzte Woche den Internen Links gewidmet haben, geht es heute wieder um die Social-Tags. Heute zeigen wir Euch, wie ihr euren Auftritt in wichtigen Social-Media-Kanälen optimieren könnt – damit ihr glänzt, wenn ihr geteilt werdet. Schema.org, OpenGraph und Twitter-Cards machen eure Seite Teilbar.
Neues Impressumsfeld für Facebook Fanpages
Wir hatten im Februar gezeigt, wie man ein Facebook Impressum erstellt und welche alternativen es gibt (Impressums Generatoren). Ein Eintrag unter INFO reicht leider nicht aus. Nun hat Facebook eine Option geschaffen, ein Impressum ganz einfach zu erstellen.
Facebook kauft WhatsApp – was ändert sich?
Die Katze ist aus dem Sack, Facebook hat zugeschlagen. Für schlappe 19 Milliarden Dollar kauft das Unternehmen von Mark Zuckerberg die Messenger-App „WhatsApp“. Bisher vollkommen werbefrei und bemüht um den Datenschutz der Nutzer, stellt sich nun die Frage: Wie lange kann man „WhatsApp“ noch benutzen, bevor es nervt? Gibt es Alternativen?
So geht’s: Richtiges Impressum für Facebook Seiten erstellen
Bei aller Verunsicherung, die seit letztem Jahr rund um das Thema Impressumspflicht auf Facebook herrscht, bieten wir euch Lösungen, mit der Ihr eure Facebook-Seite rechtssicher gestalten könnt. Im Beitrag findet Ihr eine detaillierte Anleitung.
Britisch-Amerikanisches Abhör-Duo NSA und GCHQ belauscht Angry Birds
Von quietschenden Delfinen und gierigen Geheimdiensten: Das britische Pendant zur NSA speichert, welche Seiten ihr bei Facebook liked und welche Videos ihr bei Youtube schaut. Erst Anfang dieser Woche wurde bekannt, dass Nutzerdaten über Geschlecht, Aufenthaltsort und Vorlieben sexueller Natur von Smartphone-Apps kanalisiert und ausgewertet werden.
Erfolgreiche Vorhersage von Protesten
Durch die Überwachung von Nutzerverhalten auf Blogs und Social-Media-Plattformen konnte der britische Geheimdienst die peinliche Überraschung des „Arabischen Frühlings“ im Jahre 2011, also der Proteste der Oppositionellen in arabischen Ländern wie Ägypten oder Libyen, angeblich wieder ausbügeln. Hatten die Geheimdienste erste Anzeichen einfach verschlafen, haben Sie diesmal alles richtig gemacht: Dank der Auswertung von Youtube-Videos konnten angeblich die Proteste in Bahrain im Februar 2012 vorhergesagt werden.
Unverschlüsselter Verkehr von populären Smartphone-Apps und Social-Media-Interaktionen werden angezapft
„Squeaky Dolphin“, so heißt der Spähfilter des britischen Geheimdienstes, speichert was er kriegen kann: Sämtliche Daten aus Facebook, Twitter, Google Maps, Youtube oder anderen vielgenutzten „Social Media“-Apps oder „Geo-Apps“ werden mittels raffinierter Filter sortiert und klassifiziert. Dabei hat der quietschende Delphin besonders Apps im Visier, die ihrem Anschein nach keine Informationen über den Benutzer benötigen, wie z.B. eine Taschenlampen-App, die Zugriff auf die GPS-Position des Smartphones braucht. Bei Android (und eingeschränkt auch bei IOS) lassen sich die Bedürfnisse der Apps zügeln bzw. vorher auslesen, wie in unserem Artikel über App-Berechtigungen zu lesen war.
Von Angry Birds bis zum Microsoft Fehlerbericht: Betroffene Firmen helfen nicht bei der Spionage mit
Facebook verschlüsselt seinen Datenverkehr (erkennbar durch das „https“ vor der URL) und auch Google, Twitter und Youtube wollen nachrüsten. Die App-Betreiber kooperieren nicht mit den Geheimdiensten und wollen auch über die Spionageskandale das Vertrauen ihrer Benutzer nicht verlieren. Hier sind zwingend Maßnahmen notwendig, wenn sogar Informationen, die vertraulich behandelt werden sollten, wie z.B. Microsoft-Fehlerberichte (die Aufschluss über die Sicherheitsmängel und damit Angriffspunkte eines PCs geben) in die Hände der Geheimdienste geraten.
Wie reagiert ihr auf die Skandale? Ändert sich euer Nutzerverhalten? Zeigt ihr weniger Persönlichkeit im Netz?
Social Media Werbung boomt
Laut einer aktuellen comScore Studie scheint Social Media Werbung in Deutschland zu boomen.
Im April 2013 wurden insgesamt 56 Milliarden Ad-Impressions im deutschen Web gezählt.
Den Größten Anteil mit 33 Prozent machten Ad-Impressions in sozialen Netzwerken aus, gefolgt von Entertainment Seiten mit 12 Prozent und Portalen mit 9 Prozent. E-Mail Dienste machten 8 Prozent der Ad-Impressions aus und Auktionsseiten 6 Prozent.
Die besten Werbetreibenden waren das Auktionshaus Ebay, der Softwareriese Microsoft und das Versandhaus Otto, der beste Publisher war Facebook.
Führt man sich diese Zahlen vor Augen, ist es nicht weiter verwunderlich, warum Facebooks Werbeumsätze innerhalb eines Jahres um satte 43 Prozent auf 1,25 Milliarden US-Dollar gestiegen sind.
Wie erkenne ich die perfekte Social-Media-Agentur?!
Social-Media gewinnt immer mehr an Bedeutung, deshalb sollten sich ein Unternehmen die Frage stellen, ob der Einsatz solcher Medien nicht ein klarer Vorteil für sie wäre.
Doch wie erkenne ich einen guten Berater? Und woher weiß ich, dass er mir das Richtige erzählt? Welche Ziele verfolge ich als Unternehmen?
Das Unternehmen sollte daher über ein Social-Media-Grundwissen verfügen, was es sich durch Workshops aneignen kann. Danach ist der Gang zur „Agentur meines Vertrauens“ nicht mehr weit oder man geht zu sog. Spezialagenturen. Diese sind fokussierter und verfügen in ihrem Bereich über mehr Knowhow. Einen guten Berater erkennt man z.B. an seine Social-Media-Aktivität. Unternehmen sollten deshalb beobachten, wie ihre Berater im Web handeln. Auch die Branchenkenntnis der Agentur sollte ein Auswahlkriterium für ein Unternehmen sein, wie z.B. kennt die Agentur Chancen und Probleme des Geschäftsumfeldes und kann sie dementsprechend beraten?!
Jedoch sollte jedes Unternehmen nicht dauerhaft an einer Agentur gebunden sein, denn nur das Unternehmen, kann sich selbst am besten vertreten und wirkt für den Kunden authentischer.