Agentur-Team freut sich über offizielle Auszeichnung des VdWa
Das Verzeichnis Deutscher Werbeagenturen hat unsere Internetagentur mit seinem Siegel ausgezeichnet. Damit gehört Bitskin zu einem Kreis ausgewählter Agenturen, die vom VdWa in ihr Verzeichnis aufgenommen wurden. Kunden können dank des Siegels des VDWA sicher sein, dass die entsprechende Agentur hält, was sie verspricht und die versprochenen Leistungen erfüllen kann. Es bestätigt damit die Qualität unserer Agentur.
VdWa schützt vor bösen Überraschungen
Wer in Deutschland eine Agentur im Bereich Werbung und Marketing sucht, hat die Wahl zwischen rund 20000 Anbietern. Ob die Agenturen wirklich leisten können, was sie versprechen, weiß der Kunde oft erst nach der Vertragsunterschrift. Um Unternehmer vor bösen Überraschungen zu schützen, hat sich vor 16 Jahren das VDWA (Verzeichnis deutscher Werbeagenturen) gegründet und vergibt nach umfangreicher Prüfung ein Siegel, das jetzt auch unsere Full-Service-Webagentur trägt.
Bestätigung der Qualität unserer Arbeit
Für uns ist die Auszeichnung eine Bestätigung der Qualität unserer Arbeit und eine Bestätigung, dass wir unsere vertraglich zugesicherten Leistungen erfüllen.
Laut einer aktuellen Studie (SEO Monitor 2013) der SEO-Agentur Barketing und der HTW Berlin ist Suchmaschinenoptimierung (SEO) für die meisten Online-Marketing-Verantwortlichen der wichtigste Punkt im Online-Marketing-Mix.
Bei den befragten Unternehmen gaben 67 Prozent an, dass SEO einen „sehr hohen“ bzw. „hohen“ Stellenwert genießt. Auf dem zweiten Platz landet die Suchmaschinenwerbung (SEA) mit einem Anteil von 57 Prozent. Den dritten Platz markiert das E-Mail-Marketing mit einem Anteil von 46 Prozent. Auf den anderen Plätzen folgen Social Media Marketing mit 29 Prozent, Display Advertising mit 21 Prozent und schließlich Mobile Marketing mit 16 Prozent.
Ungefähr zwei Drittel der Befragten sind der Überzeugung, dass SEO in Zukunft „stark zunehmen“ (19 Prozent) oder „zunehmen“ (49 Prozent) wird. Nur fünf Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Bedeutung von SEO abnehmen wird.
Suchmaschinenoptimierung für mobile Geräte noch unzureichend
Suchmaschinenoptimierung spielt auf nationaler Ebene zwar eine große Rolle aber international sieht die ganze Sache ein wenig anders aus. Die Mehrheit der befragten deutschen Unternehmen (94 Prozent) setzt bereits SEO ein aber auf internationaler Ebene sind es lediglich 35 Prozent. Obwohl der Trend ganz klar hin zu mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets geht, setzten nur 26 Prozent der Unternehmen mobile SEO ein.
Die Studie hat ferner auch untersucht, wer mit der Durchführung der SEO-Maßnahmen beauftragt wird. Demnach setzt die Mehrheit (54 Prozent) der befragten Unternehmen auf einen Mix aus Mitarbeitern und Agenturen. Ungefähr ein Drittel der Befragten erledigen die SEO-Maßnahmen komplett eigenständig und 12 Prozent setzen ausschließlich auf die Dienste von Agenturen.
Content Marketing für Aufbau von Backlinks sehr beliebt
Die Unternehmen sind im Bereich SEO in erster Linie auf den Bereich Onpage Optimierung fokussiert (81 Prozent), gefolgt von Offpage Optimierung (65 Prozent), Universal Search (37 Prozent) und Local Search (27 Prozent).
Die Mehrheit setzt bei der Offpage Optimierung auf Content Marketing Maßnahmen. 59 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Content „sehr wichtig“ ist – 19 Prozent halten Content für „wichtig“.
Social Media für die Mehrheit der befragten Unternehmen wichtig
58 Prozent der befragten Unternehmen gehen davon aus, dass soziale Signale einen Einfluss auf das Suchmaschinen-Ranking haben und sogar 96 Prozent setzen auch Social Media selber ein. Zu den am häufigsten genannten Gründen gehören Branding (38 Prozent), Kundenbindung (35 Prozent) als auch Ideengewinnung (19 Prozent)
Laut einer aktuellen Studie des Consulting- und Marketingunternehmens Publicare sind Web.de und GMX die beiden beliebtesten Email-Dienste in Deutschland.
Im Rahmen der Studie wurden 12 Millionen Email-Adressen untersucht. GMX landet mit einem Marktanteil von 21,8 Prozent auf dem ersten Platz, dicht gefolgt von Web.de mit einem Marktanteil von 20,4 Prozent. Den dritten Platz belegt T-Online mit 11,2 Prozent, gefolgt von Hotmail mit 7,7 Prozent. Auf den hinteren Plätzen landen Yahoo mit 7,1 Prozent, Googlemail mit 6,2 Prozent, Freenet mit 4,7 Prozent, AOL mit 3,2 Prozent, Arcor mit 2,9 Prozent und schließlich online.de mit 1,7 Prozent.
Bemerkenswert ist, dass die deutschen Anbieter das Ranking dominieren und selbst Internetriesen wie Hotmail (Microsoft), Yahoo, Google und AOL hinter sich lassen.
Laut einem aktuellen Gerichtsurteil des Kammergerichts Berlin dürfen Händler gelieferte Waren auch auf Handelsplattformen anbieten, ohne dass der Hersteller ihnen das untersagen kann.
Dem Gerichtsurteil ist die Klage eines Schreibwarenhändlers vorausgegangen, der Schulranzen der Marke Scout online wie auch offline vertreibt.
Der Schulranzen Hersteller wollte dem Berliner Einzelhändler bereits 2007 gerichtlich untersagen, seine Marken Schulranzen über die Internet-Handelspattform Ebay zu vertreiben. Der Hersteller stützte seine Klage mit einer Klausel aus den „Auswahlkriterien für zugelassene Vertriebspartner“. Bereits 2009 entschied ein Gericht, dass die besagte Klausel den Wettbewerb behindert und daher kartellrechtswidrig ist. Daraufhin ging der Hersteller in Berufung.
Das aktuelle Urteil gilt allerdings lediglich für Berlin und das letzte Wort könnte in dieser Angelegenheit noch längst nicht gesprochen worden sein, da eine Revision noch möglich ist. Auch nach der Auffassung von Rechtsexperten ist das Urteil nicht letztinstanzlich, da sowohl der Bundesgerichtshof als auch der europäische Gerichtshof das Urteil kippen könnte.
Der Hersteller hat bereits angekündigt in Revision gehen zu wollen – nach eigenen Angaben zum Schutz sowohl der eigenen Markenrechte als auch der Handelspartner.
Das Urteil könnte sich derweil auch auf andere Markenhersteller wie etwa Adidas oder Deuter auswirken, die ihren Händlern den Handel auf Ebay ebenfalls verbieten wollen.
Das Research-Unternehmen Gartner rechnet bei mobilen Bezahldiensten für 2013 mit einem Volumen von 235,4 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht einem Zuwachs von 44 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr. Gleichzeitig geht man davon aus, dass die Zahl der Nutzer, die mobile Bezahlsysteme einsetzen, von 200,8 Million auf 245,2 Millionen steigen wird.
Es wird prognostiziert, dass das Volumen mobiler Bezahltransaktionen zwischen 2013 und 2017 im Durchschnitt um 35 Prozent steigen und 2017 eine Höhe von 721 Milliarden US-Dollar haben wird. Die Zahl der Nutzer wird voraussichtlich auf über 450 Millionen steigen. Der mobile Geldtransfer und auch mobile Käufer werden dabei mit 71 Prozent den größten Teil ausmachen.
Auch das Bezahlen von Rechnungen wird im Jahr 2013 voraussichtlich vermehrt über mobile Bezahlanbieter gehen. Auch hier sind beeindruckende Steigerungen von bis zu 44 Prozent zu erwarten. Hier spielen vor allem Nutzer aus Schwellenländern eine große Rolle, da dort Bezahlsysteme einen enormen Zuspruch erfahren. Die Märkte in Asien und dem Pazifikraum wachsen sehr stark und werden dieses Jahr ein Transaktionsvolumen von 74 Milliarden US-Dollar erreichen. Der Markt in Afrika befindet sich ebenfalls im Aufschwung und wird laut Prognosen ein Transaktionsvolumen von 160 Milliarden US-Dollar erreichen.
Die Aussichten für Nordamerika und Europa sehen nicht ganz so positiv aus. Das Transaktionsvolumen in Nordamerika wird für 2013 zwar einen Zuwachs von satten 53 Prozent aufweisen, jedoch beträgt die gesamte Summe lediglich 37 Milliarden US-Dollar. Westeuropa wird für 2013 ein Transfervolumen von 29 Milliarden US-Dollar aufweisen, was gegenüber 2012 eine Steigerung von 10 Milliarden US-Dollar bedeutet.
Mobile Bezahldienste erfreuen sich laut einer Umfrage von PayPal auch in Deutschland einer großen Beliebtheit bzw. Akzeptanz – so würden über 90 Prozent der Deutschen gerne mobile Bezahldienste einsetzen.
Laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) nimmt die Cyber-Kriminalität in Deutschland zu. Schwerpunkte der Cyber-Kriminalität sind Online-Banking, Online-Shopping und Facebook.
Identitätsdiebstahl nimmt signifikant zu
Deutsche Internetnutzer sind besonders von Identitätsdiebstahl betroffen und es vergehen oft einige Monate bis Nutzer merken, dass Sie Opfer von Cyber-Kriminalität geworden sind. In einem Zeitraum von einem viertel Jahr wurden 250.000 Identitätsdiebstähle registriert. Meistens nutzen Cyber-Kriminelle Kredit- oder Kommunikationsdaten für ihre Zwecke – beispielsweise um Geschäfte im Internet unter fremden Namen zu machen. Laut einer Statistik des BSI erkennen rund 50 Prozent der Nutzer erst nach 300 Tagen, dass ihr Computer überhaupt infiziert wurde.
Firmen besonders im Visier der Cyber-Kriminellen
Aber nicht nur Privatpersonen sind Opfer von Cyber-Kriminalität, sondern auch Unternehmen – sogar mit steigender Tendenz. Im Regierungsnetz zählte man 2000 bis 3000 gezielte Angriffe und 2012 wurden sogar 50 Versuche verhindert, Daten aus dem Regierungsnetz zu stehlen.
Allianz für mehr Sicherheit im Internet
Das BSI hat zusammen mit der Wirtschaft im Rahmen der Allianz für Cyber-Sicherheit 60 Empfehlungen ausgearbeitet, um die Sicherheit der Unternehmen und ihrer Kunden zu verbessern. In regelmäßigen Abständen wird eine Liste mit Schwachstellen in gängiger Software veröffentlicht.
Oft sind auch Sicherheitslücken in gängigen WLAN-Routern ein Problem. Diese werden von den Herstellern nicht selten zu spät geschlossen. Darüber hinaus beschäftigen sich viele Nutzer erst gar nicht mit diesem Thema und kümmern sich nicht um relevante Firmware-Updates.
Woran man erkennt, dass man Opfer von Cyber-Kriminalität geworden ist
Ein Zeichen dafür, dass man Opfer von Cyber-Kriminalität geworden ist, sind z.B. nicht nachvollziehbare Abo-Gebühren auf der Telefonrechnung oder auch der automatische Versand von E-Mails an Kontakte aus dem persönlichen Kontaktverzeichnis.
Der beste Schutz gegen Cyber-Kriminalität sind ein aktuelles Betriebssystem und ein aktuelles Antiviren-Programm. Man sollte auch darauf achten, dass der WLAN-Router mit der neuesten Firmware ausgestattet ist und dass das WLAN-Netz immer mit einem hohen Sicherheitsstandard wie WPA2 gesichert ist. Zusätzlich sollte man bei dubiosen E-Mails sehr vorsichtig sein und keine angehängten Dateien oder Links öffnen bzw. persönliche Daten eingeben.
Microsoft hat vor kurzem die Preise für das neue Windows 8.1 Betriebssystem veröffentlicht.
Erst einmal die gute Nachricht für Besitzer einer Windows 8.0 Version. Diese erhalten das Upgrade auf Windows 8.1 völlig kostenlos.
Für die anderen Windows Versionen gelten folgende Konditionen. Die Windows 8.1 Basis-Version, oft auch Core genannt, wird 120 US-Dollar kosten, wogegen die Windows 8.1 Pro-Version 200 US-Dollar kosten wird.
Für Besitzer einer Basis-Version ist ein Upgrade auf die Pro-Version für 100 US-Dollar möglich. Das Upgrade beinhaltet auch das Windows Media-Center. Für Windows Pro Besitzer ist das Windows Media-Center für 10 US-Dollar zu haben.
Ob in Deutschland die für kleinere PC-Hersteller konzipierten System-Builder-Lizenzen geben wird, ist bisher nicht bekannt.
Auf Windows 8.1 können leider nur Besitzer von Windows 8.0 upgraden. Besitzer älterer Windows Versionen, wie etwa Windows 7, können zwar persönliche Daten auf die neue Windows Version übertragen aber es müssen alle auf dem System installierten Programme neu installiert werden.
Folgendes Video liefert einen guten Überblick über die wichtigsten neuen Features von Windows 8.1:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
Microsoft hat seine Suchmaschine Bing kräftig optimiert und präsentiert zwei neue Funktionen – „Glace“ und „Page Zero“.
Die neue Bing Funktion Glace führt die Snapshot Funktion, die Nutzerinformationen speichert und die Sidebar Funktion, die mehr personalisierte und kontextbezogene Suchergebnisse liefert, indem sie Freunden von Facebook, Twitter und Co. folgt, zusammen.
Microsoft erklärt die neue Funktion anhand eines praktischen Beispiels: Sucht man z.B. nach „Highway 1“, so liefert Bing eine Fülle von verschiedenen Ergebnissen. Seit neuestem werden die Suchergebnisse um eine weitere, menschliche Perspektive erweitert: Status-Updates, Tweets, Fotos Check-ins oder auch Meinungen werden gesondert fokussiert.
Die zweite interessante neue Funktion namens „Page Zero“ wird bei der Eingabe von Keywords in das Suchfenster aktiv. Tippt man ein bestimmtes Keyword ein, so zeigt die Auto-Vervollständigen Funktion wie gewohnt thematisch passende Suchbegriffe bzw. Suchkombinationen. Zusätzlich erfolgt aber eine Einblendung die Nachrichte, Fotos und Videos beinhaltet. Diese werden bei der Eingabe des Keywords in Echtzeit aktualisiert.
Bing hat nicht nur zwei neue interessante Suchfunktionen bekommen, sondern auch ein komplett neues Logo. Es ist jetzt bedeutend kantiger und kommt in einem sehr auffälligen Goldton daher.
Michael Dell, Gründer und Unternehmenschef des drittgrößten Computerherstellers der Welt, konnte nach einer heftigen Übernahmeschlacht seinen Konzern zurückkaufen. Die Aktionäre konnten schließlich doch dazu bewegt werden, ihre Anteile an Dell für 24,9 Milliarden US-Dollar zu verkaufen. Damit verschwindet Dell komplett von der Börsenlandschaft.
Michael Dell hat zusammen mit dem Investor Silver Lake bereits seit Jahresbeginn versucht, Dell zurückzukaufen, scheiterten aber bislang am Widerstand der Großaktionäre. Diese fanden das Angebot stets zu niedrig.
Der Markt mit Personal Computern befindet sich seit einiger Zeit im freien Fall, da immer mehr Nutzer zu mobilen Geräten wie etwa Tablets oder Smartphones greifen. Dell kämpfte deswegen zuletzt mit einem schweren Gewinneinbruch und befindet sich in einem Preiskampf mit den anderen Computerkonzernen.
Dell will sich bis Anfang November von der Börse zurückzuziehen und danach das Unternehmen im Rahmen eines umfangreichen Programms umstrukturieren.
Laut der Ratingagentur Standard & Poor´s sieht die Zukunft von Dell aber nicht besonders gut aus. Das Unternehmen hat u.a. mit einer Kreditwürdigkeit zu kämpfen, die sich in etwa auf Ramschniveau befindet. Das Unternehmen wird auch demnächst massiv durch Kredite belastet, da der größte Teil der Übernahmesumme letztlich von dem Unternehmen getragen werden muss und nicht von Michael Dell und dem Investor Silver Lake.
Die EU-Kommission hat schon vor einiger Zeit beschlossen Roaming-Gebühren innerhalb der Europäischen Union ab 2016 abzuschaffen.
Jetzt warnt der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) die Roaming-Gebühren abzuschaffen und droht gleichzeitig mit Preiserhöhungen in anderen Bereichen, um die Umsatzverluste zu kompensieren. Laut BITKOM wären die Mobilfunkbetreiber gezwungen die Preise für Inlandstelefonate und mobiles Internet zu erhöhen und die Subventionen von Smartphones und Tablets deutlich zu senken. Damit wäre eine Abschaffung der Roaming-Gebühren aus Sicht der Konsumenten kontraproduktiv.
Zurzeit würden in erster Linie Geschäftsreisende den Großteil der Roaming-Gebühren tragen während Privatleute sehr häufig das Daten-Roaming ausschalten. Die Netzbetreiber sind aber auf die Einnahmen durch Roaming angewiesen, da sie dadurch einen großen Teil des Netzausbaus finanzieren.
Die EU-Kommission wird am 11. September 2013 ein neues Gesetz verabschieden, das für mehr Übersicht auf dem fragmentierten europäischen Telekommunikationsmarkt sorgen soll. EU-Kommissarin Neelie Kroes setzt sich für eine komplette Abschaffung von Roaming-Gebühren innerhalb der Europäischen Union ab 2016 ein.