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Suchmaschinenoptimierung ist im Online-Marketing am wichtigsten

Suchmaschinenoptimierung SEO
Suchmaschinenoptimierung hat bei der Mehrzahl der deutschen Unternehmen einen hohen Stellenwert (Foto:fotolia.com)

Laut einer aktuellen Studie (SEO Monitor 2013) der SEO-Agentur Barketing und der HTW Berlin ist Suchmaschinenoptimierung (SEO) für die meisten Online-Marketing-Verantwortlichen der wichtigste Punkt im Online-Marketing-Mix.

Bei den befragten Unternehmen gaben 67 Prozent an, dass SEO einen „sehr hohen“ bzw. „hohen“ Stellenwert genießt. Auf dem zweiten Platz landet die Suchmaschinenwerbung (SEA) mit einem Anteil von 57 Prozent. Den dritten Platz markiert das E-Mail-Marketing mit einem Anteil von 46 Prozent. Auf den anderen Plätzen folgen Social Media Marketing mit 29 Prozent, Display Advertising mit 21 Prozent und schließlich Mobile Marketing mit 16 Prozent.

Ungefähr zwei Drittel der Befragten  sind der Überzeugung, dass SEO in Zukunft „stark zunehmen“ (19 Prozent) oder „zunehmen“ (49 Prozent) wird. Nur fünf Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Bedeutung von SEO abnehmen wird.

Suchmaschinenoptimierung für mobile Geräte noch unzureichend

Suchmaschinenoptimierung spielt auf nationaler Ebene zwar eine große Rolle aber international sieht die ganze Sache ein wenig anders aus. Die Mehrheit der befragten deutschen Unternehmen (94 Prozent) setzt bereits SEO ein aber auf internationaler Ebene sind es lediglich 35 Prozent. Obwohl der Trend ganz klar hin zu mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets geht, setzten nur 26 Prozent der Unternehmen mobile SEO ein.

Die Studie hat ferner auch untersucht, wer mit der Durchführung der SEO-Maßnahmen beauftragt wird. Demnach setzt die Mehrheit (54 Prozent) der befragten Unternehmen auf einen Mix aus Mitarbeitern und Agenturen. Ungefähr ein Drittel der Befragten erledigen die SEO-Maßnahmen komplett eigenständig und 12 Prozent setzen ausschließlich auf die Dienste von Agenturen.

Content Marketing für Aufbau von Backlinks sehr beliebt

Die Unternehmen sind im Bereich SEO in erster Linie auf den Bereich Onpage Optimierung fokussiert (81 Prozent), gefolgt von Offpage Optimierung (65 Prozent), Universal Search (37 Prozent) und Local Search (27 Prozent).

Die Mehrheit setzt bei der Offpage Optimierung auf Content Marketing Maßnahmen. 59 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Content „sehr wichtig“ ist – 19 Prozent halten Content für „wichtig“.

Social Media für die Mehrheit der befragten Unternehmen wichtig

58 Prozent der befragten Unternehmen gehen davon aus, dass soziale Signale einen Einfluss auf das Suchmaschinen-Ranking haben und sogar 96 Prozent setzen auch Social Media selber ein. Zu den am häufigsten genannten Gründen gehören Branding (38 Prozent), Kundenbindung (35 Prozent) als auch Ideengewinnung (19 Prozent)

Web.de und GMX beliebteste Email Anbieter Deutschlands

Email
Web.de und GMX führen das Email Ranking in Deutschland an (Foto:fotolia.com)

Laut einer aktuellen Studie des Consulting- und Marketingunternehmens Publicare sind Web.de und GMX die beiden beliebtesten Email-Dienste in Deutschland.

Im Rahmen der Studie wurden 12 Millionen Email-Adressen untersucht. GMX landet mit einem Marktanteil von 21,8 Prozent auf dem ersten Platz, dicht gefolgt von Web.de mit einem Marktanteil von 20,4 Prozent. Den dritten Platz belegt T-Online mit 11,2 Prozent, gefolgt von Hotmail mit 7,7 Prozent. Auf den hinteren Plätzen landen Yahoo mit 7,1 Prozent, Googlemail mit 6,2 Prozent, Freenet mit 4,7 Prozent, AOL mit 3,2 Prozent, Arcor mit 2,9 Prozent und schließlich online.de mit 1,7 Prozent.

Bemerkenswert ist, dass die deutschen Anbieter das Ranking dominieren und selbst Internetriesen wie Hotmail (Microsoft), Yahoo, Google und AOL hinter sich lassen.

Gericht hebt Ebay Handelsbeschränkung auf

Gerichtsurteil Ebay Handelsbeschränkung
Handelsbeschränkungen sind bei vielen Markenherstellern zu finden (Foto:fotolia.com)

Laut einem aktuellen Gerichtsurteil des Kammergerichts Berlin dürfen Händler gelieferte Waren auch auf Handelsplattformen anbieten, ohne dass der Hersteller ihnen das untersagen kann.

Dem Gerichtsurteil ist die Klage eines Schreibwarenhändlers vorausgegangen, der Schulranzen der Marke Scout online wie auch offline vertreibt.

Der Schulranzen Hersteller wollte dem Berliner Einzelhändler bereits 2007 gerichtlich untersagen, seine Marken Schulranzen über die Internet-Handelspattform Ebay zu vertreiben. Der Hersteller stützte seine Klage mit einer Klausel aus den „Auswahlkriterien für zugelassene Vertriebspartner“.  Bereits 2009 entschied ein Gericht, dass die besagte Klausel den Wettbewerb behindert und daher kartellrechtswidrig ist. Daraufhin ging der Hersteller in Berufung.

Das aktuelle Urteil gilt allerdings lediglich für Berlin und das letzte Wort könnte in dieser Angelegenheit noch längst nicht gesprochen worden sein, da eine Revision noch möglich ist. Auch nach der Auffassung von Rechtsexperten ist das Urteil nicht letztinstanzlich, da sowohl der Bundesgerichtshof als auch der europäische Gerichtshof das Urteil kippen könnte.

Der Hersteller hat bereits angekündigt in Revision gehen zu wollen – nach eigenen Angaben zum Schutz sowohl der eigenen Markenrechte als auch der Handelspartner.

Das Urteil könnte sich derweil auch auf andere Markenhersteller wie etwa Adidas oder Deuter auswirken, die ihren Händlern den Handel auf Ebay ebenfalls verbieten wollen.

Online-Shopping per Smartphone floriert

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Online-Shopping per Smartphone liegt voll im Trend (Foto:fotolia.com)

Das Research-Unternehmen Gartner rechnet bei mobilen Bezahldiensten für 2013 mit einem Volumen von 235,4 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht einem Zuwachs von 44 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr. Gleichzeitig geht man davon aus, dass die Zahl der Nutzer, die mobile Bezahlsysteme einsetzen, von 200,8 Million auf 245,2 Millionen steigen wird.

Es wird prognostiziert, dass das Volumen mobiler Bezahltransaktionen zwischen 2013 und 2017 im Durchschnitt um 35 Prozent steigen und 2017 eine Höhe von 721 Milliarden US-Dollar haben wird. Die Zahl der Nutzer wird voraussichtlich auf über 450 Millionen steigen. Der mobile Geldtransfer und auch mobile Käufer werden dabei mit 71 Prozent den größten Teil ausmachen.

Auch das Bezahlen von Rechnungen wird im Jahr 2013 voraussichtlich vermehrt über mobile Bezahlanbieter gehen. Auch hier sind beeindruckende Steigerungen von bis zu 44 Prozent zu erwarten. Hier spielen vor allem Nutzer aus Schwellenländern eine große Rolle, da dort Bezahlsysteme einen enormen Zuspruch erfahren. Die Märkte in Asien und dem Pazifikraum wachsen sehr stark und werden dieses Jahr ein Transaktionsvolumen von 74 Milliarden US-Dollar erreichen. Der Markt in Afrika befindet sich ebenfalls im Aufschwung und wird laut Prognosen ein Transaktionsvolumen von 160 Milliarden US-Dollar erreichen.

Die Aussichten für Nordamerika und Europa sehen nicht ganz so positiv aus. Das Transaktionsvolumen in Nordamerika wird für 2013 zwar einen Zuwachs von satten 53 Prozent aufweisen, jedoch beträgt die gesamte Summe lediglich 37 Milliarden US-Dollar. Westeuropa wird für 2013 ein Transfervolumen von 29 Milliarden US-Dollar aufweisen, was gegenüber 2012 eine Steigerung von 10 Milliarden US-Dollar bedeutet.

Mobile Bezahldienste erfreuen sich laut einer Umfrage von PayPal auch in Deutschland einer großen Beliebtheit bzw. Akzeptanz – so würden über 90 Prozent der Deutschen gerne mobile Bezahldienste einsetzen.

Microsoft veröffentlicht Preise für Windows 8.1

Microsoft hat vor kurzem die Preise für das neue Windows 8.1 Betriebssystem veröffentlicht.

Erst einmal die gute Nachricht für Besitzer einer Windows 8.0 Version. Diese erhalten das Upgrade auf Windows 8.1 völlig kostenlos.

Für die anderen Windows Versionen gelten folgende Konditionen. Die Windows 8.1 Basis-Version, oft auch Core genannt, wird 120 US-Dollar kosten, wogegen die Windows 8.1 Pro-Version 200 US-Dollar kosten wird.

Für Besitzer einer Basis-Version ist ein Upgrade auf die Pro-Version für 100 US-Dollar möglich. Das Upgrade beinhaltet auch das Windows Media-Center. Für Windows Pro Besitzer ist das Windows Media-Center für 10 US-Dollar zu haben.

Ob in Deutschland die für kleinere PC-Hersteller konzipierten System-Builder-Lizenzen geben wird, ist bisher nicht bekannt.

Auf Windows 8.1 können leider nur Besitzer von Windows 8.0 upgraden. Besitzer älterer Windows Versionen, wie etwa Windows 7, können zwar persönliche Daten auf die neue Windows Version übertragen aber es müssen alle auf dem System installierten Programme neu installiert werden.

Folgendes Video liefert einen guten Überblick über die wichtigsten neuen Features von Windows 8.1:

 

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Bing bekommt neue Suchfunktion

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Bing mit neuem Layout (Foto:bing.com)

Microsoft hat seine Suchmaschine Bing kräftig optimiert und präsentiert zwei neue Funktionen – „Glace“ und „Page Zero“.

Die neue Bing Funktion Glace führt die Snapshot Funktion, die Nutzerinformationen speichert und die Sidebar Funktion, die mehr personalisierte und kontextbezogene Suchergebnisse liefert, indem sie Freunden von Facebook, Twitter und Co. folgt, zusammen.

Microsoft erklärt die neue Funktion anhand eines praktischen Beispiels: Sucht man z.B. nach „Highway 1“, so liefert Bing eine Fülle von verschiedenen Ergebnissen. Seit neuestem werden die Suchergebnisse um eine weitere, menschliche Perspektive erweitert: Status-Updates, Tweets, Fotos Check-ins oder auch Meinungen werden gesondert fokussiert.

Die zweite interessante neue Funktion namens „Page Zero“ wird bei der Eingabe von Keywords in das Suchfenster aktiv. Tippt man ein bestimmtes Keyword ein, so zeigt die Auto-Vervollständigen Funktion wie gewohnt thematisch passende Suchbegriffe bzw. Suchkombinationen. Zusätzlich erfolgt aber eine Einblendung die Nachrichte, Fotos und Videos beinhaltet. Diese werden bei der Eingabe des Keywords in Echtzeit aktualisiert.

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Das neue auffällige Bing Logo (Foto:bing.com)

Bing hat nicht nur zwei neue interessante Suchfunktionen bekommen, sondern auch ein komplett neues Logo. Es ist jetzt bedeutend kantiger und kommt in einem sehr auffälligen Goldton daher.

Michael Dell kauft IT Konzern Dell zurück

Michael Dell, Gründer und Unternehmenschef des drittgrößten Computerherstellers der Welt, konnte nach einer heftigen Übernahmeschlacht seinen Konzern zurückkaufen. Die Aktionäre konnten schließlich doch dazu bewegt werden, ihre Anteile an Dell für 24,9 Milliarden US-Dollar zu verkaufen. Damit verschwindet Dell komplett von der Börsenlandschaft.

Michael Dell hat zusammen mit dem Investor Silver Lake bereits seit Jahresbeginn versucht, Dell zurückzukaufen, scheiterten aber bislang am Widerstand der Großaktionäre. Diese fanden das Angebot stets zu niedrig.

Der Markt mit Personal Computern befindet sich seit einiger Zeit im freien Fall, da immer mehr Nutzer zu mobilen Geräten wie etwa Tablets  oder Smartphones greifen. Dell kämpfte deswegen zuletzt mit einem schweren Gewinneinbruch und befindet sich in einem Preiskampf mit den anderen Computerkonzernen.

Dell will sich bis Anfang November von der Börse zurückzuziehen und danach das Unternehmen im Rahmen eines umfangreichen Programms umstrukturieren.

Laut der Ratingagentur Standard & Poor´s sieht die Zukunft von Dell aber nicht besonders gut aus. Das Unternehmen hat u.a. mit einer Kreditwürdigkeit zu kämpfen, die sich in etwa auf Ramschniveau befindet. Das Unternehmen wird auch demnächst massiv durch Kredite belastet, da der größte Teil der Übernahmesumme letztlich von dem Unternehmen getragen werden muss und nicht von Michael Dell und dem Investor Silver Lake.

Mobilfunkbetreiber wollen bei Abschaffung der Roaming-Gebühren Preise erhöhen

Die EU-Kommission hat schon vor einiger Zeit beschlossen Roaming-Gebühren innerhalb der Europäischen Union ab 2016 abzuschaffen.

Jetzt warnt der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) die Roaming-Gebühren abzuschaffen und droht gleichzeitig mit Preiserhöhungen in anderen Bereichen, um die Umsatzverluste zu kompensieren. Laut BITKOM wären die Mobilfunkbetreiber gezwungen die Preise für Inlandstelefonate und mobiles Internet zu erhöhen und die Subventionen von Smartphones und Tablets deutlich zu senken. Damit wäre eine Abschaffung der Roaming-Gebühren aus Sicht der Konsumenten kontraproduktiv.

Zurzeit würden in erster Linie Geschäftsreisende den Großteil der Roaming-Gebühren tragen während Privatleute sehr häufig das Daten-Roaming ausschalten. Die Netzbetreiber sind aber auf die Einnahmen durch Roaming angewiesen, da sie dadurch einen großen Teil des Netzausbaus finanzieren.

Die EU-Kommission wird am 11. September 2013 ein neues Gesetz verabschieden, das für mehr Übersicht auf dem fragmentierten europäischen Telekommunikationsmarkt sorgen soll. EU-Kommissarin Neelie Kroes setzt sich für eine komplette Abschaffung von Roaming-Gebühren innerhalb der Europäischen Union ab 2016 ein.

Ebay bald mit neuer Rücksendefunktion?

Ebay hat in den USA bereits vor einiger Zeit eine Rücksendefunktion in seine Auktionsplattform integriert. Nun kommt diese Funktion auch nach Europa.

Die Rücksendefunktion „eBay-Managed-Returns“ macht Rücksendungen in Zukunft für Käufer um einiges einfacher und schneller. Kunden müssen, wenn sie einen Artikel zurückschicken möchten, nicht mehr den Verkäufer kontaktieren oder sich erst mühsam Informationen zur Rücksendung besorgen.

Was für Käufer nach einer sehr guten Sache klingt, macht Verkäufer in der Regel misstrauisch. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Einführung diese Funktion in den USA auf eine Welle von Misstrauen und Ablehnung Seitens der Ebay Verkäufer gestoßen ist. Zu Unrecht wie sich wenig später herausstellte – die Umsätze wuchsen um bis zu neun Prozent und die Kosten für Kundenbetreuung konnten gesenkt werden.

Britische Ebay Kunden sind in Europa die ersten, die den neuen Service ausprobieren dürfen. Zukünftig gibt es im Ebay-Konto einen extra Button für Rücksendungen. Damit ist es dann möglich, sich sowohl ein Rücksende-Label als auch einen Lieferschein für die Rücksendung auszudrucken. Die Rücksendekosten werden entweder von dem Käufer oder dem Verkäufer getragen und vom jeweiligen PayPal-Konto abgebucht. Eine Information des Verkäufers über die Rücksendung ist dann nicht mehr nötig.

Das Rücksendeprogramm ist vorerst freiwillig. Ebay versucht den Verkäufern diesen Service damit schmackhaft zu machen, dass Listing-Gebühren bei Wiedereinstellung des zurückgesendeten Artikels nicht berechnet und die PayPal-Gebühren für den verkauften Artikel teilweise erstattet werden.

Star Trek lässt grüßen: Universalübersetzer übersetzt Gesprochenes in 25 Sprachen

Universalübersetzer in Echtzeit mit dem Namen „Sigmo“

Ein Universalübersetzer, der gesprochene Worte quasi in Echtzeit übersetzt, war bisher nur Science-Fiction á la Star Trek.

Jetzt könnte sich wieder einmal Science-Fiction in Realität verwandeln. Ein kleines Gerät namens Sigmo soll gesprochene Sätze in insgesamt 25 Sprachen übersetzen und anschließend vorlesen können.

Zuerst muss man die jeweilige Eingangs- und Ausgangssprache festlegen und anschließend in das Microfon des Gerätes sprechen. Den Rest übernimmt das Gerät dann anschließend im Zusammenspiel mit einem Smartphone.

Übersetzer kann via Bluetooth für Telefongespräche genutzt werden

Das Gerät kann per Bluetooth auch als Headset für fremdsprachige Telefongespräche verwendet werden. Im Fokus stehen aber Gespräche, bei denen sich die Gesprächspartner direkt gegenüber stehen. Eine Bluetooth Verbindung zu einem Smartphone ist in jedem Fall dringend erforderlich, da die Übersetzung nicht auf dem Gerät selbst erfolgt, sondern über einen Übersetzungsdienst aus dem Internet wie etwa Google Translate läuft. Langfristig soll es auch möglich sein, ganze Wörterbücher aus dem Internet zu laden und sich somit von einer Internetverbindung unabhängig zu machen. Die Qualität der Übersetzung hängt dabei natürlich auch von der Komplexität der gesprochenen Sätze ab.
Die erforderliche Summe von 15.000 US-Dollar für die Entwicklung des Gerätes wurde auf der Crowdfunding Plattform Indiegogo längst eingesammelt. Mittlerweile wurde sogar die Marke von 100.000 US-Dollar geknackt.

Das Gerät soll in der Standard-Version nur 50 US-Dollar kosten. Die luxuriöse Version in einem Aluminiumgehäuse kostet 65 US-Dollar. Die ersten Geräte sollen bereits im Januar nächsten Jahres ausgeliefert werden.

 

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