Investition in eine Hardware Firewall – lohnt sich das für ein kleines Unternehmen?

Im Jahr 2018 ist die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) in Kraft getreten und insbesondere Kleinunternehmer stellen sich die Frage, ob erforderlich und sinnvoll ist, in eine Hardware Firewall zu investieren.

Artikel 5 der DSGVO bezieht sich auf die Grundsätze der personenbezogenen Daten, welche es vor unbeabsichtigte Schädigung zu schützen gilt, indem geeignete organisatorische und technische Maßnahmen ergriffen werden. Angriffe mittels Zero-Day-Exploit sind nach Auffassung der verantwortlichen unbeabsichtigt, können aber verhindert werden, indem eine Hardware Firewall zum Einsatz kommt. Und dazu sind Unternehmer laut DSGVO verpflichtet. Und auch in Artikel 32 der DSGVO wird darauf hingedeutet, dass der herkömmliche Router für Firmen durch die rechtskonforme Alternative der Hardware Firewall abzulösen ist. Das bedeutet, dass Unternehmen seit Einführung der DSGVO gut beraten sind, eine Hardware Firewall zu nutzen. Und das gilt auch für Kleinunternehmen. 

Neben möglichen Verletzungen von Datenschutzregeln, kann ein Cyberangriff existenzielle Risiken für ein betroffenes Unternehmen mit sich bringen. 

Firewall für Kleinunternehmen

Die Investition in eine Hardware Firewall sollte jedoch nicht nur als lästige Pflicht betrachtet werden. Schließlich bringt eine Hardware Firewall jede Menge Vorteile mit sich. Und diese beziehen sich auch auf kleine Unternehmen. Denn auch in Kleinunternehmen agieren Endgeräte frei im Internet. Eine externe Firewall sorgt dafür, dass diese Bestandteile des Netzwerks abgesichert sind. Die Hardware Firewall sorgt also dafür, dass sich die Sicherheit im gesamten Netzwerk und zusätzlich die Sicher alle extern genutzten Geräte steigern lässt. Die Hardware Firewall ist insbesondere dort gefragt, wo personenbezogene Daten oder sensible Firmendaten einen besonderen Schutz benötigen. Und das ist im Firmenumfeld immer der Fall. Sicherungssysteme für die Firewall sind ein standardisierter Bestandteil von Sicherheitskonzepten im IT-Bereich. Sie bilden deshalb die Grundlage von IT-Strategien, welche im Unternehmen umgesetzt verfolgt werden. Zum Beispiel Zero Trust.

Hardware Firewall: die Grundlage für den IT-Basisschutz

Die Hardware Firewall bildet den zentralen Kern des IT-Basisschutzes für Selbstständige und insbesondere auch für Kleinunternehmen. Jedes Basisschutzpaket für den IT-Bereich beinhaltet eine externe Firewall, welch eine professionelle Schutzmauer darstellt, um das Netzwerk bestmöglich vor Cyber-Kriminalität zu schützen. Die optimale IT-Sicherheit ist besonders für Selbstständige und Kleinunternehmen wichtig, da sie ein beliebtes Angriffsziel darstellen. Auch Managed Antivirus und Patch-Management sind neben der Hardware Firewall Bestandteile des IT-Basisschutzes, den es zu individualisieren und damit auf das Kleinunternehmen abzustimmen gilt.

Welche Lösungen gibt es für KMU?

Auf der Markt der Hardware Firewalls gibt es verschiedenste Anbieter und Lösungen. Herausragend dabei sind jedoch die Firewalls von WatchGuard. WatchGuard bietet für kleinere und größere Unternehmen die passende Lösung. Egal ob Sie nur ein kleines Büro haben oder einen Standort mit bis zu 50 Mitarbeitern, eine passende Firebox aus der T-Reihe wird dabei sein. 

Für kleine und mittelgroße Unternehmen mit bis zu 250 Nutzern finden Sie mit den Rackmount-Modellen die passen Firewall zum Schutz Ihre Unternehmens.

 

 

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