Laut einer Bitkom-Studie waren im Jahr 2020 neun von zehn Unternehmen das Ziel von Cyber-Angriffen. Besonders ausgenutzt wurde dabei die Tatsache, dass sich viele Mitarbeiter im Homeoffice befanden und nach wie vor befinden. Zahlreiche Unternehmen nutzen dabei nicht alle notwendigen technische Maßnahmen und unterschätzen zudem den Menschen als eigentliche Schwachstelle ihres Sicherheitssystems.
Warum ist der Mensch so ein großer Risikofaktor?
Bei der Netzwerksicherheit eines Unternehmens geht es nur zum Teil um die Technik. Denn immer öfter setzen Cyberkriminelle nicht auf Fehler im IT-System, sondern auf den altbekannten Trickbetrug. Besonders gefährlich: Beim sogenannten „Social Engineering“ werden persönliche Beziehungen zum Opfer vorgetäuscht.