Social Media

Social MediaFacebook, Twitter, Google+ Welches soziale Netzwerk hat gerade die besten Ideen. Welches hat bei den Usern die Nase vorn? Welches Netzwerk hat welche User? Wer gewinnt, wer verliert? Wie finde ich meine Zielgruppe? Wie baue ich eine Community auf? Welche Social Media Plattform ist für mich genau die Richtige? Sind soziale Netzwerke ein Rankingfaktor für Suchmaschinen und wie nutzt man soziale Netzwerke für die SEO.

Mehr Facebookfans per Gewinnspiel

Verstoß gegen Richtlinien kann mit Sperrung der Seite enden

Ihr wollt die Reichweite eurer Facebookseite steigern? Dafür gibt es eine klassische Lösung: ein Gewinnspiel. Bei solch einer Aktion sind aber wichtige Punkte zu beachten, um nicht gegen die von Facebook aufgestellten Regeln zu verstoßen.

Schoeller
Schöller ist eine von vielen Firmen, die derzeit auf ihrer Facebookseite mit einem Gewinnspiel werben.

Wenn Betreiber einer Facebookseite Wettbewerbe veranstalten, suchen sie zum Beispiel den aktivsten Fan oder das schönste Foto. Zur Belohnung gibt es attraktive Preise. Aus Unwissenheit verstoßen viele dabei gegen die Facebook-Regeln. Aus diesem Grund wurden bereits Gewinnspiele und sogar ganze Seiten gesperrt. Dabei handelt es sich um Einzelfälle. Wenn ihr aber auf Nummer sicher gehen wollt, dann solltet ihr zur Vorbeugung folgende Regeln beachten:

Die wichtigsten Regeln für Gewinnspiele bei Facebook

  1. Laut Anwendungs-Richtlinien müssen Facebook-Gewinnspiele auf einer sogenannten Canvasseite oder Seiten-Anwendung organisiert werden.
  2. Facebook ist an der Organisation der Gewinnspiele in keiner Weise beteiligt. Das müssen die Initiatoren verdeutlichen. Details findet ihr in den Nutzungsbedingungen zu Facebook-Seiten.
  3. Die Teilnahme an einem Gewinnspiel darf nicht von einer Facebook-Funktion abhängig sein. Ausgenommen sind die „Gefällt mir“-Angabe auf einer Seite, das Einchecken an einem Ort oder die Verbindung mit einer Anwendung.
  4. Die Teilnahme an einem Gewinnspiel darf nicht durch die Nutzung einer Facebook-Funktion erfolgen – und nicht automatisch.
  5. Abstimmungen im Rahmen eines Gewinnspiels müssen ohne den Einsatz der Facebook-Funktionen vonstattengehen.
  6. Gewinner dürfen nicht über Facebook benachrichtigt werden.

Mehr Details und Beispiele erfolgreicher Facebook-Gewinnspiele findet ihr im Social Media Blog.

 

Facebook – attraktiver, individueller und mit mehr Werbung

Neuestes Update ist umfassender als jemals zuvor

Über eine Milliarde Facebooknutzer müssen sich in Zukunft umstellen: Facebook ändert sein Design und möchte deutlich hübscher und aufgeräumter werden. Das soziale Netzwerk konzentriert sich auf Fotos und Videos, macht sie größer und berücksichtigt auch Nutzerinteressen stärker. Wir zeigen, was sich für euch ändert.

Facebook Screenshot
Videos und Bilder werden größer und damit attraktiver. Insgesamt wirkt das neue Design wesentlich übersichtlicher.

 

Newsfeed: attraktiver und individueller

Die Anzeige von Neuigkeiten, der sogenannte Newsfeed, gestaltet Facebook komplett neu. Fotos und Videos werden größer, Nutzer können sich auch auf einzelne Themenbereiche wie Musik, Fotos oder Spiele konzentrieren.

Viele Nutzer haben sich über eine zunehmende Informationsüberflutung beschwert. Der Nachrichtenstrom soll laut Chefdesignerin Juli Zhuo deshalb stärker auf die Interessen des Nutzers und seiner Freunde zugeschnitten werden. Außerdem soll es Filtereinstellungen geben, die zum Beispiel nur Fotos anzeigen oder nur Nachrichten von Prominenten. So hofft Facebook, seine Nutzer länger auf der Seite halten zu können.

Grenze zwischen Information und Werbung verwischt

Nicht nur Nutzer profitieren von der deutlich größeren Darstellung von Bildern und Videos. Werbekunden können in diesen Themenumfeldern gezielter passende Anzeigen schalten. Auch großflächige und interaktive Werbung soll so möglich sein. Die Grenze zwischen Information und Werbung verwischt. Facebook möchte damit seine Einnahmen steigern, insbesondere auf mobilen Geräten.

Facebook-Seite wird einheitlich

Egal ob Desktop-Rechner, Tablet oder Smartphone – die Darstellung des Newsfeeds wird vereinheitlicht. Alle neuen Ereignisse werden zukünftig in einer zentralen breiten Spalte angezeigt, die neueste Nachricht schiebt alle weiteren nach unten. Auf der linken Seite stehen in einer schmalen Spalte allgemeine feststehende Informationen. Rechts oben findet sich eine Box mit den Filterfunktionen für den Newsfeed.

Facebook führt die neue Ansicht schrittweise ein. Unter der Adresse http://www.facebook.com/about/newsfeed findet ihr das neue Design. Hier könnt ihr euch auch auf die Warteliste setzen lassen. Wie lange es dauert, bis das neue Design flächendeckend eingeführt ist, hat Facebook nicht bekanntgegeben.

Webdesign im Jahr 2013: Mobiles geht vor

Was bringt das kommende Jahr an neuen Website-Trends? Wir haben für euch die wichtigsten Neuerungen zusammengefasst:

Die Entwicklung für das Jahr 2013 heißt Mobile First. Prognosen gehen davon aus, dass im kommenden Jahr erstmals mehr als die Hälfte der Menschen über das Smartphone ins Internet geht als über den PC. Das Webdesign wird durch die steigende mobile Nutzung vor neue Herausforderungen gestellt. Im nächsten Jahr sehen wir deshalb vermehrt Webseiten, die ihre gesamte Optik auf den Zugriff von Smartphones und Tablets ausgerichtet haben. HTML5 ist aufgrund seiner plattformübergreifenden Benutzerfreundlichkeit 2013 weiter auf dem Vormarsch – auch wenn Facebook-CEO Mark Zuckerberg auf der letzten TechCrunch Disrupt in San Francisco erklärte, dass er es bereue in den letzten zwei Jahren auf HTML5 gesetzt zu haben. Er vermisse Schnelligkeit und Stabilität.

Bilder stehen stärker im Vordergrund, Textanteil sinkt

Die Zeiten, in denen Suchmaschinen nichts mit Bildern anfangen konnten, sind lange vorbei. Das hat bei den Webdesignern zum Umdenken geführt. Bilder stehen immer mehr im Fokus. Dazu passt auch der Trend bildschirmfüllender Hintergrundbilder. Für Webdesigner ist das eine interessante Entwicklung, denn wenn das Bild steht, ist auch schon der größte Teil des Designs abgeschlossen. Das erleichtert beispielsweise regelmäßige Neugestaltungen einer Startseite.

Neue Experimente dank HTML5

Browser können immer besser mit HTML5 umgehen. Für statische Seiten ist das die Chance interaktiver zu werden. So rücken Animationen immer mehr in den Vordergrund.

Räumlicher Effekt durch Parallax Scrolling

Ein Trend, der auf immer mehr Webseiten zu beobachten ist, nennt sich Parallax Scrolling. Dieser visuelle Effekt wird dadurch erzeugt, dass sich zwei übereinanderliegende Ebenen beim Scrollen unterschiedlich schnell bewegen. Dadurch entsteht eine räumliche Wahrnehmung.

Gegentrend Typographie

Schrift  muss nicht nur aus funktionellen Gründen zum Einsatz kommen. Der Trend zum Bild hat einen Gegentrend ausgelöst, der die Schrift als gestalterisches Element in den Vordergrund bringt.

Alle Informationen auf einer Seite

Eng verbunden mit dem Parallax Scrolling ist ein weiteres Stilelement, das Single Page Webdesign. Website mit wenigen Elementen und Inhalten lassen sich gut auf nur einer Einzelseite gestalten. Es kann sowohl vertikal als auch horizontal gescrollt werden. Für die SEO sind Single-Page-Websites eine größere Aufgabe.

Hochauflösende Grafiken

Hochauflösende Displays wie beispielsweise Apple als Option für die MacBook Pro-Serie anbietet, werden sich 2013 weiter verbreiten. Grafiklastige Websites sollen auch auf diesen Geräten noch gut aussehen. Deshalb werden sich Webdesigner mit hochauflösenden Grafiken auseinandersetzen müssen.

Wie erkenne ich die perfekte Social-Media-Agentur?!

Social-Media gewinnt immer mehr an Bedeutung, deshalb sollten sich ein Unternehmen die Frage stellen, ob der Einsatz solcher Medien nicht ein klarer Vorteil für sie wäre.

Doch wie erkenne ich einen guten Berater? Und woher weiß ich, dass er mir das Richtige erzählt? Welche Ziele verfolge ich als Unternehmen?

Das Unternehmen sollte daher über ein Social-Media-Grundwissen verfügen, was es sich durch Workshops aneignen kann. Danach ist der Gang zur „Agentur meines Vertrauens“ nicht mehr weit oder man geht zu sog. Spezialagenturen. Diese sind fokussierter und verfügen in ihrem Bereich über mehr Knowhow. Einen guten Berater erkennt man z.B. an seine Social-Media-Aktivität. Unternehmen sollten deshalb beobachten, wie ihre Berater im Web handeln. Auch die Branchenkenntnis der Agentur sollte ein Auswahlkriterium für ein Unternehmen sein, wie z.B. kennt die Agentur Chancen und Probleme des Geschäftsumfeldes und kann sie dementsprechend beraten?!

Jedoch sollte jedes Unternehmen nicht dauerhaft an einer Agentur gebunden sein, denn nur das Unternehmen, kann sich selbst am besten vertreten und wirkt für den Kunden authentischer.

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Welche Ziele Unternehmen mit Social-Media-Marketing verfolgen

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